Trinkwasseraufbereitung

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Die Trinkwasseraufbereitung obliegt der Stadt oder einer von ihr beauftragten Firma.

In Deutschland und anderes europäischen Ländern ist das Regenauffangsystem am verbreitesten. Dazu ist eine Trennwasserkanalisation notwendig.

Eine weitere und auch handlichere Möglichkeit ist die Benutzung einer Wasserpfeife.

Funktion

Unter der Straße liegen zwei Kanalsysteme: Der eine Kanal sammelt das Abwasser, welches z.B. vom Klo abgeleitet wird. Dieses Wasser ist zum trinken ungeeignet und wird daher in Bäche oder Flüsse geleitet.

Parallel dazu gibt es eine Kanalisation, die nur das Regenwasser auffängt, das auf die Straße prasselt. Genau dieses Wasser trinken wir oder putzen uns damit die Zähne. Damit wir das nicht merken werden Unmengen von hochgiftigen Filtern verwendet, die das Wasser optisch aufbessern.

In einer modernen Innenstadt sind alle 15 m Trinkwasserauffanglöcher, in bestimmten Dialekten auch Gully genannt.

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Das Wasser wird bei Regen also eingefangen und im Wasserwerk mit Schaumstoff gefiltert. Überschüsse werden im Tank aufbewahrt, falls es mal nicht regnet.

Deswegen sollte man Trinkwasser aus der Großstadt mit Vorsicht genießen. Dort gibt es besonders viele Autos, welche Öl verlieren. Dieses wird dann beim nächsten Regenschauer das Trinkwassereinfangloch runtergespült.


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