Treibstoff: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Treibstoff''' nennt man [[Stoff]]fetzen, die sowohl in [[Fluss|Flüssen]], in [[See]]n als auch in [[Meer]]en herumtreiben.
 
'''Treibstoff''' nennt man [[Stoff]]fetzen, die sowohl in [[Fluss|Flüssen]], in [[See]]n als auch in [[Meer]]en herumtreiben.
  
 
== Ursprüngliche Entstehung ==
 
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Dies geschieht, wenn [[Mensch]]en ihre [[Kleidung]] oder sonstigen stoffhaltigen Müll ''([[Schuh]]e, [[Auto]]s, ein [[Mafia]]opfer)'' kostenlos entsorgen, in dem sie sie von der nächsten [[Ufer]] aus verklappen.  
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Früher ''(bevor die Menschen wegen ihrer Angst vor den imaginären Quellgnomen sämtliche Quellen zu betonierten)'' lebten an [[Quelle]]n sogenannte Weberknechte. Sie Sponnen aus Fäden, die sie in ihrem Hinterteil erzeugten, kleine [[Boot]]e, die sie benutzen um in den Quellteichen herumzufahren und die Quellhüpfer zu fangen. ''(Was das genau ist, kann nicht mehr geklärt werden, weil sowohl die Quellhüpfer als auch die Weberknechte in Deutschland ausgestorben sind.)''. Meist ließen sie nach erfolgter [[Treibjagt]] das Stoffboot treiben, weil es seine Schuldigkeit getan hatte.
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Zu der ursprünglichen Entstehung kommt noch die zivilsatorische und damit fortschrittliche Enstehung, wenn [[Mensch]]en ihre [[Kleidung]] oder sonstigen stoffhaltigen Müll ''([[Schuh]]e, [[Auto]]s, ein [[Mafia]]opfer)'' kostenlos entsorgen, in dem sie sie von der nächsten [[Ufer]] aus verklappen.  
  
 
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Seltener anzutreffen dagegen ist Treibstoff in der [[Elbe]] oder Saale, weil dort der Stoff von armen [[Hartz IV]]-Empfängern eingesammelt wird. Dieses Verhalten hat jedoch Tradition. Seit Urzeiten ist in den heutigen neuen Bundesländern das Treibstoffschöpfen Alltag, früher wurden für den Zweck extra Katzen und Ratten dressiert, die für ihre menschlichen Meister des Treibstoff einsammelten. Aus den Treibstoffen wurden feinste Stoffe gewebt, die Abnehmer sogar im fernen China hatten. Sie werden auch heute noch als Angelsachsen ''(Sachsen ist altdeutsch für Anziehsachen)'' betittelt, dessen Namensherkunft jedoch den wenigsten bekannt ist.
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Seltener anzutreffen dagegen ist Treibstoff in der [[Elbe]] oder Saale, weil dort der Stoff von armen [[Hartz IV]]-Empfängern eingesammelt wird. Dieses Verhalten hat jedoch Tradition. Seit Urzeiten ist in den heutigen neuen Bundesländern das Treibstoffschöpfen Alltag, früher wurden für den Zweck extra [[Katze]]n und [[Ratte]]n dressiert, die für ihre menschlichen Meister des Treibstoff einsammelten. Aus den Treibstoffen wurden feinste Stoffe gewebt, die Abnehmer sogar im fernen [[China]] hatten. Sie werden auch heute noch als Angelsachsen ''(Sachsen ist altdeutsch für Anziehsachen)'' betittelt, dessen Namensherkunft jedoch den wenigsten bekannt ist.
  
 
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Version vom 24. Dezember 2007, 11:32 Uhr

Treibstoff nennt man Stofffetzen, die sowohl in Flüssen, in Seen als auch in Meeren herumtreiben.

Ursprüngliche Entstehung

Früher (bevor die Menschen wegen ihrer Angst vor den imaginären Quellgnomen sämtliche Quellen zu betonierten) lebten an Quellen sogenannte Weberknechte. Sie Sponnen aus Fäden, die sie in ihrem Hinterteil erzeugten, kleine Boote, die sie benutzen um in den Quellteichen herumzufahren und die Quellhüpfer zu fangen. (Was das genau ist, kann nicht mehr geklärt werden, weil sowohl die Quellhüpfer als auch die Weberknechte in Deutschland ausgestorben sind.). Meist ließen sie nach erfolgter Treibjagt das Stoffboot treiben, weil es seine Schuldigkeit getan hatte.

Zu der ursprünglichen Entstehung kommt noch die zivilsatorische und damit fortschrittliche Enstehung, wenn Menschen ihre Kleidung oder sonstigen stoffhaltigen Müll (Schuhe, Autos, ein Mafiaopfer) kostenlos entsorgen, in dem sie sie von der nächsten Ufer aus verklappen.

Verbreitung

Der Rechen bei einem Arbeitgang

In Deutschland findet man besonders viel Treibstoff im Rhein, da die Schweizer Textilindustrie überflüssige Reste im Bodensee verklappt. An der Mündung des Rhein haben die Holländer in Rotterdam extra einen großen Rechen gebaut, um den Treibstoff am Ablaufen in die Nordsee zu hindern. Da der Treibstoff auch in Rotterdam auch er ein Abfallprodukt ist, wird er dort in riesigen Tanks gelagert und später über Waschspülrinnen nach Deutschland zurückgepumt. Diese Massnahme verschlinkt jedes Jahr eine solch große Menge von Brennstoff, dass Umweltschützer für die Verklappung des Treibstoffes in der Nordsee demonstrieren. Dort würde sich das Problem wohl dann auf bilogische Weise von selber auflösen.

Ein Chinesischer Handlungreisender malte dieses Bild bei einem Besuch an der Elbe

Seltener anzutreffen dagegen ist Treibstoff in der Elbe oder Saale, weil dort der Stoff von armen Hartz IV-Empfängern eingesammelt wird. Dieses Verhalten hat jedoch Tradition. Seit Urzeiten ist in den heutigen neuen Bundesländern das Treibstoffschöpfen Alltag, früher wurden für den Zweck extra Katzen und Ratten dressiert, die für ihre menschlichen Meister des Treibstoff einsammelten. Aus den Treibstoffen wurden feinste Stoffe gewebt, die Abnehmer sogar im fernen China hatten. Sie werden auch heute noch als Angelsachsen (Sachsen ist altdeutsch für Anziehsachen) betittelt, dessen Namensherkunft jedoch den wenigsten bekannt ist.

Trivial

Der Alkohol wird fälschlicher weise auch als Treibstoff bezeichnet! Es ist jedoch noch keinem Wissenschaftler gelungen, in der durchsichtigen Flüssigkeit auch nur eine Stofffaser zu finden.


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