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Torsten Frings: Unterschied zwischen den Versionen

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== Der Mensch Torsten Frings ==
 
== Der Mensch Torsten Frings ==
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Version vom 5. Mai 2009, 18:58 Uhr

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Torsten Frings ist ein gottgleich spielender, untertalentierter Fußballer aus Nordnorwegen. Er ist nicht nur als Fußballer erfolgreich, er spielt auch erfolgreich Badminton, einem als für "Memmen" verpönten Sport, bei seinem Heimatverein, der Alemannia aus Aachen. Zudem ist er Trainer eines Voltigierteams aus Unterhachingen und dreifach angepriesener Schlauberger mit Universitätsabschuss. Diesen erlang er, indem er mit Hilfe eines Nikeballs sämtliche Fenster der Frontseite einer norddeutschen Universität zerschoss. Zum Fußball gelangte er über einen Rap, in dem dieses Wort vorkam.

Sein Leben als Fußballer

So begann Torsten Frings mit 7 Jahren das Fußball zu spielen, bereits damals hatte er beide Oberarme tätowiert und lief nur noch mit einer lustigen Wollmütze von seiner Oma rum. Es sollte nicht mehr lange dauern, bis er es zum Profi schaffen würde. In seiner ersten Saison in der F-Jugend vom FC Aachen bekam er 11 gelbe Karten und musste 5 mal frühzeitig unter die Dusche. Trotzdem hielt sein Trainer an ihm fest, denn seine Grätschen waren unschlagbar. Mit purer Gewalt kämpfte sich Torsten Frings bis in die C-Jugend, in der er dann erstmals nicht als Torwart, sondern im defensiven Mittelfeld aufgeboten wurde. Seine Stärken sollten hier besser zum Vorschein kommen. Seine Vorbilder waren Berti Vogts, Grätschenkönig der 70-er Jahre, Marco Materazzi, mit dem er sich später noch sehr gut befreundete und Gott. Von ihnen soll er die Macht der brutalen spielweise erlernt haben. In der B-Jugend beschloss er nur noch mit seinem Mp3-Player zu spielen und während des Spiels Rap zu hören. Dies hinderte ihn jedoch nicht daran seine Gegner umzugrätschen und seinem Hobby nachzugehen, dem vom Platz fliegen, welches er in seiner Jugendkarriere 29 mal schaffte.

Alemannia Aachen

Mit 17 Jahren wechselte Torsten Frings zu Alemannia Aachen. Den Weg zum Training grätschte Bäume um und philosophierte über den Sinn des Lebens. In die Profimannschaft kam er nur, indem er schwor nicht mehr als 4 Platzverweise pro Saison zu bekommen. In einer Partie gegen den 1.Fc Saarbrücken landete Torsten Frings 27 punktgenaue Grätschen. 12 in gegnerische Spieler und die restlichen in allmögliche rumstehende Personen und Geräte, wie zum Beispiel das Schiedsrichtergespann oder die Südtribüne. Mit 24 Jahren folgte Torsten Frings dem Rat eines Aachener Wahrsagers, der ihm als bekennender Aachenfan riet möglichst schnell zu wechseln. So kam Torsten Frings nach Bremen.

Werder Bremen

Bei Werder Bremen schien es so, als ob Torsten Frings die totale Erleuchtung erlange, aufhöre Rap zu hören und keine Grätschen mehr durchführen würde. Dies setzte er die ersten Wochen auch in die Tat um, allerdings nur um von einem senilen Nationalteamtrainer berufen zu werden und sich an den Ärgernissen der Aachener Clubbosse zu erfreuen, die nun einsahen, dass sein Verkauf falsch war. Die Schadenfreude brachte ihn wieder zu alten Gewohnheiten, denn Schadenfreude ist böse, genauso wie Rap.

Dortmund und die Bayern

Schon wieder Bremen

Eskapaden

Der Mensch Torsten Frings


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