Topologie

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Die Topologie ist ein absoluter Hammer der Mathematik, der für diverse Handwerkstätigkeiten benötigt wird. So wird damit zum Beispiel ein Käfig für die gefährlichsten Wölfe der Welt erbaubar. Erste Erfolge der Topologie gab es durch das Fangen eines Wolfes durch Peter mit einer Strickleine, die einen äußerst komplexen Knoten bekommen hatte, sodass der Wolf nicht wegrennen und Schafe ummähen (Schafe machen immer nochmal "Mäh" im Bauch des Wolfes, in den sie dann kommen, sodass der Wolf dann um-(sich-herum-)mäht) konnte. Sowas schaffte Peter nur durch seine Kenntnisse der Topologie, die sein Großvater als nutzlos ansah und wahrscheinlich deshalb auch Peter verbat, nach draußen zu gehen (das ist nämlich auch eine offene, kompakte Menge). Als Jäger vorbeikamen, konnte der Wolf nur dadurch in den Zoo gebracht werden, dass der Jäger Viktor Mayuschkin einen besonders zusammenhängenden Käfig baute. Die ganze Feier zum Sieg über den Wolf brachte ihn aber in einen derart hohen Süff, dass er schließlich bei der Vorstellung beim Nobelpreisverleiher sagte:

  • "Ich b-b-b-b-b-bin Mayuschkin äh Viktor"
  • "RÜLPS!"
  • "May..."
  • rülpsend: "EEEER!"
  • "Vit-t-t-t-t-or ; is bin..."

Daraus ergab sich eine nach ihm benannte Mayer-Vitoris-Sequenz.

Ein Satz

Die Mayer-Vitoris-Sequenz ist allgemeingültig, also nicht nur auf den Süff von Viktor Mayuschkin anwendbar, sondern auch bis ins Unendliche sehr genau weiterführbar (Mathematiker sagen es handle sich um eine lange exakte Sequenz).

Der Beweis

Dieser Beweis stammt wiederum von Viktor Mayuschkin, worauf er dann auch noch den doppelt-geno(b)belten Nobelpreis bekam. Da schaue man sich an, wie der Wolf vom Wald in den Zoo gepushoutet wird und sucht sehr genaue Gleichheiten (mathematisch auch: Isomorphien) mit Mayuschkins Süff. Dabei ist ein Pushout wie folgt zu verstehen:

Wald ->  Wolf (die W-Abbildung)
 |        |
 V        V 
Zoo -> Zuchtwolf (die Z-Abbildung)

Es ist noch zu zeigen, wo die X- und die Y- Abbildung steckt. Mit der Einführung des chromatischen Polynoms, was in der Grafentheorie benutzt wird (kürzer gefasst auch: Chromosom )gilt folgendes:

  • Das Y-Chromosom (männlich) ist bei Mayuschkin in seiner Stärke (die so stark ist wie die von Graf Dracula) zu finden, die dabei half, den Wolf in den Zoo zu bringen.
  • Das X-Chromosom (weiblich) ist bei Mayuschkin in seiner Redseligkeit, die er vom Alkohol bekam, zu finden.

Daraus folgt, dass es diese Abbildungen (genauer: Gleichheiten) gibt, die man immer weiter durch das Universum fortführen kann; also ist der Satz bewiesen.


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