Tobi das Schaf: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 22. Oktober 2006, 03:33 Uhr
Figur
Obwohl Tobi das Schaf, den sein Schöpfer anfangs Tobiner Tobanen nennen wollte, erreichte er seine große Bekanntheit erst durch die Skizze, der am 31. Mai 2004 im Schulhaus Untermosen entworfen wurde. Dieses Datum gilt auch als Geburtstag von Tobi das Schaf. Bereits im Dezember tauchte auch Tobis späterer Widersacher „wär häd en mo“ (Mo) auf.
Die Popularität dieses Comics war nicht zuletzt darin begründet, dass es der erste bekanntere Comic mit Farbe war.
Wäng Clän war durch äußere Umstände mehr oder weniger „gezwungen“ worden, diese Figur überhaupt zu entwickeln. Bis dahin hatte er mit dem recht erfolgreichen „Mo“ sein Geld verdient. Die Rechte daran hatte er jedoch nach einem Rechtsstreit an seine ehemaligen Finanziers verloren. Daraufhin soll er in Zusammenarbeit mit Coop, so die bis heute erzählte Geschichte, das Comic-Schaf Pascal erdacht haben. Seine Frau Nevanen fand den Namen zu aufgeblasen und schlug Tobi vor.
Rechtliches
Nach den ursprünglichen gesetzlichen Regelungen der Schweiz wäre Tobi das Schaf heute kein markenrechtlich geschütztes Produkt mehr. Die Verlängerung des Schutzes wurde jedoch durch eine Gesetzesänderung ermöglicht, den so genannten "Sonny Bono Copyright Term Extension Act".