Till Brönner: Unterschied zwischen den Versionen

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Mundfurzveredeler aus der Weichspülkonfektion der MI.
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[[Datei:Kartoffelsohn.jpg|thumb|right|200px|Bereits in jungen Jahren spross sein Haar]]'''Till Brönner''' (* [[6. Mai]] [[1971]] am [[Arsch der Welt]]) Mundfurzveredeler (vulgo: [[Trompete]]r) aus der Weichspülkonfektion der MI. Tillspich Brummer, wie er in würglichkeit vom [[Kalifat Europa|Pfarrer]] seiner Eltern getauft wurde, geboren als Sohn eines unverschuldet zu Reichtum gekommenen Edelgutmenschen und einer Narrenmutter ist ein Pseudojazzer der Weichspülklasse C3.
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Nach dem [[Turbo]][[abitur]] am Elitekolleg, mit Belohnungsreise auf die [[Malediven|Vermaledeiten]] durfte er gleich renommiert [[Musik]] studieren und brauchte sich um lästige [[Arbeit|Bargeldbeschaffung]] zunächst keine Sorgen zu machen.<br />
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Sein [[Sound|gepflegter Landschaftsgärtnersound]] kam bei den Verantwortlichen auf der Besetzungscouch so gut an, dass sie sagten: "Till wenn du mit [[Blasphemie (Instrumentengruppe)|Blasen]] fertig bist, wirst unser nationaler Rennomierjazzer!" ein Posten der in Deutschland auf Lebenszeit vergeben wird und erstmals mit dem Tode von Albert Mangelsdorff wieder frei wurde.
  
Tillspich  Brummer wie er in würglichkeit vom [[Kalifat Europa|Pfarrer]] seiner  Eltern getauft wurde,  geboren als Sohn eines Edelgutmenschen und einer Narrenmutter ist ein Pseudojazzer der Weichspülklasse C3.
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== Till heute ==
Nach Turboabitur am Elitekollegg, mit Belohnugsreise auf die Vermaledeiten
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durfte er gleich renommiert [[Musik]] studieren und brauchte sich um lästige [[Arbeit|Bargeldbeschaffung]] mal keine Sorgen zu machen.
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Till macht seitdem was von ihm erwartet wird: gepflegten, nicht zu verkopften Landhaus-Jazz, spielt jedem der grade angesagt ist nach dem Mund und unterschreibt alles, was ihm seine Eigentümer zum Unterschreiben vorlegen, sogar Bettelbriefe an die Kanzlerin, wg. der [[Raubkopierer|Raubmordkopiererhaberechtsverletzer]], die einfach den [[Rex Gildo|GUTEN Musikern]] das [[Brot]] unter dem ranzigen [[Flora|Fett]] wegfressen.Damit gehört unser Till nicht nur zu den privilegierten 3000, also den Vollmitgliedern der [[Mafia|GEMA]] welche den Löwenanteil der Beute unter sich [[Teilung der Welt|aufteilen]], sondern auch zu den [[Deutschland sucht den Superstar|peinlichen 200]]. Jenem Club von Tantiemenprinzen und Funktionären (ja zwei bis drei singende Windbeutelchen sind auch dabei), welche im April 2008 in einem [[Diverses:Liebe Luise Pusch...|offenen]] [[Brief]] die derzeitige Reichsverweserin dazu brachten den finanziellen Interessen eines Lobbyverbandes Vorrang vor Bürgerrechten und Gewerbefreiheit einzuräumen.Till Brönner gehört somit zu den Ausnahmemusikern, die ihre Anleihen bei Chet Baker oder in [[Brasilien]] machten und dadurch in den erlauchten Kreis der [[Ohrenkrebs]]erzeuger aufgenommen wurden. Dieser Titel adelt und ist ähnlich dem Prädikat ''Renommierjazzer'' Garant für ein lebenslanges Auskommen jenseits der [[Brotlose Kunst|brotlosen Kunst]].
Sein gepflegter Langeweilesound kam bei den Verantwortlichen auf der Besetzungscouch so gut an dass sie sagten: "Till wenn du mit blasen fertig bist, wirst unser nationaler Rennomierjazze," ein Posten der in Deutschland auf Lebenszeit vergeben wird und erstmals mit dem Tode von Albert Mangelsdorff wieder frei wurde. Tillmann macht seitdem was von ihm erwartet wird, gepflegten, nicht zu verkopften Langeweiler-Jazz, spielt mit jedem der grade angesagt ist nach und unterschreibt alles was ihm seine Besitzer zum Unterschreiben vorlegen, sogar Bettelbriefe an die Kanzlerin, wg. der [[Raubkopierer|Raubmordkopiererhaberechtsverletzer]] wo einfach den GUTEN Musikern das Brot unter dem ranzigen Fett wegfressen.
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[[Kategorie:Alte Menschen]]
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{{DEFAULTSORT:Brönner, Till}}
[[Kategorie:Angewandte Eitelkeit]]
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[[Kategorie:Künstler]]
[[Kategorie:Arschkultur]]
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[[Kategorie:Musiker]]
[[Kategorie:Dorftrottel, die keinen Interessieren]]
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[[Kategorie:Dorftrottel, die keinen interessieren]]
[[Kategorie:Handwerker]]
 
 
[[Kategorie:Ohrenkrebs]]
 
[[Kategorie:Ohrenkrebs]]

Aktuelle Version vom 11. August 2017, 14:23 Uhr

Bereits in jungen Jahren spross sein Haar
Till Brönner (* 6. Mai 1971 am Arsch der Welt) Mundfurzveredeler (vulgo: Trompeter) aus der Weichspülkonfektion der MI. Tillspich Brummer, wie er in würglichkeit vom Pfarrer seiner Eltern getauft wurde, geboren als Sohn eines unverschuldet zu Reichtum gekommenen Edelgutmenschen und einer Narrenmutter ist ein Pseudojazzer der Weichspülklasse C3.

Nach dem Turboabitur am Elitekolleg, mit Belohnungsreise auf die Vermaledeiten durfte er gleich renommiert Musik studieren und brauchte sich um lästige Bargeldbeschaffung zunächst keine Sorgen zu machen.
Sein gepflegter Landschaftsgärtnersound kam bei den Verantwortlichen auf der Besetzungscouch so gut an, dass sie sagten: "Till wenn du mit Blasen fertig bist, wirst unser nationaler Rennomierjazzer!" ein Posten der in Deutschland auf Lebenszeit vergeben wird und erstmals mit dem Tode von Albert Mangelsdorff wieder frei wurde.

Till heute

Till macht seitdem was von ihm erwartet wird: gepflegten, nicht zu verkopften Landhaus-Jazz, spielt jedem der grade angesagt ist nach dem Mund und unterschreibt alles, was ihm seine Eigentümer zum Unterschreiben vorlegen, sogar Bettelbriefe an die Kanzlerin, wg. der Raubmordkopiererhaberechtsverletzer, die einfach den GUTEN Musikern das Brot unter dem ranzigen Fett wegfressen.Damit gehört unser Till nicht nur zu den privilegierten 3000, also den Vollmitgliedern der GEMA welche den Löwenanteil der Beute unter sich aufteilen, sondern auch zu den peinlichen 200. Jenem Club von Tantiemenprinzen und Funktionären (ja zwei bis drei singende Windbeutelchen sind auch dabei), welche im April 2008 in einem offenen Brief die derzeitige Reichsverweserin dazu brachten den finanziellen Interessen eines Lobbyverbandes Vorrang vor Bürgerrechten und Gewerbefreiheit einzuräumen.Till Brönner gehört somit zu den Ausnahmemusikern, die ihre Anleihen bei Chet Baker oder in Brasilien machten und dadurch in den erlauchten Kreis der Ohrenkrebserzeuger aufgenommen wurden. Dieser Titel adelt und ist ähnlich dem Prädikat Renommierjazzer Garant für ein lebenslanges Auskommen jenseits der brotlosen Kunst.


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