Tasse

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Eine Tasse ist ein Gegenstand, den nur Leute benutzen, die zu doof sind, um aus der Packung zu trinken.

Tasse? Wat is datt genauer

Meistens kommt das Getränk aus der Packung in die Tasse, das nennt man reinschütten. Nach dem sogenannten Reinschütten kommt das Leertrinken, meist auch gefolgt vom Wegschütten. Das Wegschütten kann aber auch eher kommen, indem man das Leertrinken einfach weglässt.

Die Reinschüttphase

Eine Tasse steht vor der Reinschüttphase im Küchenschrank. Bevor die Reinschüttphase erledigt wird muss man die Tasse aus dem Küchenschrank rausnehmen. Behält man die Tasse während der Reinschüttphase im Küchenschrank, so muss man sehr gelenkig und sportlich sein, denn nicht vielen gelingt es die Packung in den Küchenschrank zuhalten, und gleichzeitig die Tasse zufüllen, denn das überanspannt den Ellbogen.

Die Leertrinkphase

Während der Leertrinkphase die entweder langsam , also schluckweise oder schnell ,also auf ex und hop, erledigt werden kann , berührt der Rand der Tasse den Mund. Das nennt man in der Fachsprache den halboralen Kontakt der Entleerungspraktik mit einem Trinkgefäß. Während dieser Technik berührt der Zeigefinger und der Mittelfinger den Henkel, mit dem Ringfinger wird die Tasse gehalten, so das wenn man etwas trinken will , die Tasse in jeder beliebige Höhe hochgehalten werden kann, ohne das sie runterfällt, außer wenn man sie loslässt. Als es bei den Griechen noch keine Henkel gab, musste man mit dem Mund zur Tasse um etwas trinken zuwollen . Nach schweren Rückenproblemen der alten Griechen, beschloss Zeus einen Henkel dranzumachen.

Die Wegschüttphase

Wenn das Getränk als ungenießbar empfunden wird, wird die Wegschüttphase praktiziert. Das heißt das der Inhalt der Tasse die Spüle berührt. Man kann aber auch die Schnauze voll haben von dem Getränk und es nur so wegschütten , weil man keinen Durst mehr hat .Dies nennt man dann die sogenannte Restwegschüttphase.


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