Taekwondo: Unterschied zwischen den Versionen

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„Wie lerne ich Laufen“ Frank Busemann 10. Dan im DSB
 
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"Die TKD Verbände und eine Nussschale" Steven Hawking Wuschoohverlag
  
 
„Seine morgentliche Omelette Ominade“ Vom Ersteller dieses hirnlosen Themas
 
„Seine morgentliche Omelette Ominade“ Vom Ersteller dieses hirnlosen Themas

Version vom 11. Juli 2007, 03:23 Uhr

Taekwondo

(Koreanisch: Tae – Schnell Kwon – davon do – laufen) auch genannt Taekrennweg.

Beim Taekwondo handelt es sich um ein vielseitig einsetzbares Nahkampfsystem zur Selbstverteidigung. Das Taekwondo ist berühmt geworden für die extrem schnelle Beinarbeit. Die Kunst im Taekwondo ist das schnelle unbemerkte davon laufen, bevor überhaupt irgend eine erkennbare gefahren Situation eskalieren kann. John Wayne: „Die Kunst zu kämpfen ist nicht kämpfen zu müssen.“

Gegründet wurde dieses System 1435 vom koreanischen General Choi Hong Hi und Leonardo Da Vinci sie klauten die gesamte Technik aus dem japanischen System Karate und änderten lediglich die Beinarbeit. Karate ist japanisch und bedeutet soviel wie „Karte“ Dieses Symbol beschreibt die Planlosigkeit mit der sich Japan in der Feudalzeit in die Steinzeit zurück bekriegte, während die westlichen Länder eine genussvolle friedliche Entwicklung genossen. Dem gegenübergestellt steht das Taekwondo. Es stellt die gesamte Philosophie auf das nicht kämpfen müssen und davon laufen. Darum wird in den meisten Breitensportvereinen nur noch das sogenannte Hyong-laufen praktiziert. Es stellt eine gewisse Praktik des Schattenlaufes dar. Ziel ist es schneller zu laufen als der Schatten. Hyong ist koreanisch und bedeutet „davon“. Das Training DAs Training des Taekrennweg ist prinzipiell leicht gegliedert. Unter Missachtung jeder sportwissenschaftlichen Regel und kompletter Improvisation von Ahnungslosen halbwissenden promovirten Akademikern wird häufig Basketball gespielt, danach im Kreis eingelaufen, kurz etwas gedehnt und danach so lange und so schnell wie möglich Hyong-gelaufen bis keiner mehr kann. Das ganze 7 mal pro Woche 9 mal in einer ein stündigen Trainingssitzung.


Die Grundsäulen des Taekrennweg

1. Das Formenlaufen. Es gibt unterschiedliche Formensysteme. Jeder Verband nimmt sich eins, das er gerne laufen möchte. Irgendwelche angeblich traditionellen vollkommen missverstandene und fehl interpretierten Bewegungen aus dem Karate werden dann so zusammen gekleistert, dass es nach Kung fu aussieht. Die bekanntesten Formenlauf Varianten sind

Pomsae – „Pommes“ Es wird auch Kartoffellaufen genannt.

Tull – Ist etwas für Leute die auf eier stehen, denn die Bewegungen eiern eben.

Hyong – siehe oben

2. Der Kampf: Zwei Läufer treten gegeneinander an. Der der zu erst weg gelaufen ist hat gewonnen, daher sind Taekrennweg Meisterschaften absolut unbeliebt und langweilig.

3. Der Bruchtest: Das spektakulärste an diesem Kampfsystem stellt der Bruchtest dar. Meistens verbunden mit Wetteinsätzen. Der Prüfling muss mit Anlauf durch so viele Bretter rennen wie möglich. Die Bretter dürfen nur mit dem Kopf zerschmettert werden. Gewettet wird darauf wie viele Bretter zu Bruch gehen. Selten auch, wie viele Taekrennwecker umfallen.

4. Grundtechniken: Einstudierte Bewegungsmuster während des Laufens.


Die Philosophie:

Das Taekrennweg unterscheidet sich vom Karate maßgeblich in der Philosophie und im Herkunftsland. Das „DO“ bezieht sich im übertragenen Sinn auch auf das „Laufen“ eines Lebensweges. Das Taekrennweg soll psychisch genauso ausgeführt werden wie physisch. Deshalb sind Taekrennwecker grundsätzlich hektische, verängstigte, kleine Persönlichkeiten, die nur dann etwas auf die Kette kriegen, wenn sie sich unbeaufsichtigt fühlen, dann streben sie den niederen Bedürfnissen wie Macht nach, woraus dann ein Chaos entsteht.

Im Taekrennweg gibt es grundsätzlich Probleme in der Vereinsleitung. Diese Probleme basieren selbstverständlich auf der Philosophie des TKD. Immer wieder wird von Gerüchten, Gelderveruntreuungen, Untreue Allgemein und anderem aus der Nase herbeigezogenem Kram berichtet. Mit ähnlich billigen Strategien versuchen sich kleine Wurstdanträger einen hohen Posten zu sichern, die weder Taekrennweg noch die Vereinsleitung beherrschen, jedoch das Ansehen der Vereinsmitglieder genießen möchten.


Das Graduierungsystem

Im Taekrennweg wird genauso wie in jeder anderen ostasiatischen Kampfkunst auch, ein Gürtelsystem verwendet um anzuzeigen, welchen Erfahrungsgrad man erlangt hat. Verbunden mit den Farben ist auch eine gewisse Symbolik. Die Schülergrade nennen sich Kup die Meistergrade Dan. Der Dan ist nur schwarz. Die maximale Dansammlung findet mit 10.Stück ihr Maximum ist aber auch Verbandsabhängig. Es gibt durchaus Verbände mit mehr weniger Dans. Zum Dan hin nehmen die Zahlen ab. Ab dem Dan, steigen die Zahlen wieder. Dieses Prinzip ist logisch konzipiert und beruht auf einer Art Ausgleich - siehe Taoismus.

Schülergrade

10. Kup Weiß – Weisheit

9. Kup weißgelb – Schmutzige Zähne

8. Kup gelb – Verdammt schmutzige Zähne

7. Kup gelbgrün – stinkender Atem

6. Kup grün – übelster Gestank

5. Kup grünblau - leicht angetrunken

4. Kup blau - total stramm

3. Kup blaurot - hacken dicht und potentieller Eskalationsfaktor

2. Kup rot - fette Schlägerei mit ordentlich Fresse dick

1. Kup rotschwarz - Sieg durch K.O. aber für den anderen

Meistergrade

1. Dan - Ich bin ein geiler Danträger.

2. Dan - Ich bin mehr Dan als du!

3. Dan - Ich bin geiler tripple Daner

4. Dan - Dan; Daniger; am Dansten; 4. Dan

5. Dan - Dana

6. Dan - Danana

7. Dan - Dananana

8. Dan - Banane oder watt?

9. Dan - Deine Muddah!

10. Dan - Jetzt hört mal auf mit der Scheiße

Der schwarze Gurt

(auch Dan genannt) ist Verbunden mit individuellen Pflichten. Je nach Verband muss man den Vorstand in Frage stellen und einen neuen Verein gründen. Danach muss man den alten Trainer beleidigen und ihm erklären, wie es richtig geht. Die Gründung eines neuen Verbandes ist keine Pflicht aber durch aus sehr hoch angesehen. Man nimmt sich einpaar Leute aus der Umgebung und verspricht ihnen hohe Titel mit offiziellen Urkunden. Jeder Verband hat dann wieder eine etwas veränderte Philosophie. Es werden die Grundsäulen anders gewichtet und der Meister auf einer anderen Art und Weise verarscht.

In Verbandslosen Vereinen wird einfach ein belangloser Streit angefangen mit dem Vorstand. Dieser ist zwar im Recht, wird aber beleidigt. Um die Situation zu entschärfen, kauft sich Jemand eine Gummipuppe und kleidet sie in Form des ehemaligen Vorstandes. Diese Puppe wird anschließend verbrannt. Die Vorbildsfunktion ist hierbei am aller Wichtigsten. Die Nachwuchstaekrennwecker müssen lernen sich mit der feigen Verbandskommerzpolitik abzufinden. Dafür verwenden die Trainer einen ausgiebigen Theorieteil am Ende jeden Trainings. In Fachkreisen auch Gehirnwäsche genannt. Die Schüler lernen dann die Philosophie des Vereins zu unterstützen oder zu hassen. Je nach Entscheidung wird der Verein oder der Schüler seinen Nutzen daraus ziehen, je nachdem wie er die Philosophie verstanden hat.

Der aller höchste Danträger ist gleichzeitig Machthaber über den Verband. In einer leicht misszuverstehenden Hirarchie gliedern sich andere nidrigere Danträger dem nächst höheren unter.

Symbolik

Religionen, Glaubensrichtungen und Philosophien beeinflussten dieses System auf unterschiedlichste Art und Weise.

Zen – Die pure Sinnlosigkeit Zen spielt in Budokampfkünsten eine sehr große Rolle. Zen-buddhismus stammt von einem Wandermönch Namens John Wayne, der mal eben kurz 945 n.Chr. von Indien nach China rüber jiggerte. Die Koreaner waren davon sehr beeindruckt und nahmen diese Sinnlosigkeit des Laufens in ihr System auf. Alljährlich wird ein Fest veranstaltet. Ziel ist es den Rekord von drei Jahren zu brechen. Der Indien-Chinalauf endet jedes Jahr auf dramatischste Art an den Grenzen von China und Nordkorea. Shintoismus – Ahnenglaube Der Shintoismus ist geprägt vom Ahnenglaube. Wenn einer weg gelaufen ist, dann erahnt der andere die ungefähre Richtung und läuft entgegengesetzt davon. Taekrennwecker sollen die besten Sportler in der olympischen Disziplin „Fangen“ sein. Sie nehmen aus Bescheidenheit nicht an dieser Disziplin teil.

Taoismus – Das ewige Gleichgewicht. In der koreanischen Flagge ist ein Yin und Yang Zeichen erkennbar. Es ist rot und blau. Welches davon Yin und welches Yang ist, kann man sich aussuchen. Was man unbedingt verstehen muss um die Philosophie dieses Systems zu begreifen ist Folgendes. Das eine kann nicht ohne das andere. Wo kein Hase, da kein Jäger oder so ähnlich. Wo einer verträumt in die Ecke schaut, wird keine Klausur geschrieben. Übertragen auf Taekwrennweg Direkt am Anfang der Entstehung gab es im Weltverband große Probleme. Das System schwankte und um das Ungleichgewicht dieses Systems auszugleichen wurde ein weiterer Verband erfunden. Dieser spielt dem anderen bis heute entgegen. Die Ungleichgewichte waren weiterhin so stark, dass neue Verbände wieder zum Ausgleich erschaffen werden mussten. Dieser Ausgleich ist soweit fortgeschritten, dass keine genaue Anzahl von Verbänden mehr bekannt ist. Steven Hawking schätzt die Anzahl auf 1000 Milliarden. Was dahinter ist und ob die anderen Verbände auch ausgeglichen werden, weiß keiner so genau. Man spricht daher auch von einem Taekrennweguniversum (gelesen: Taek, rennwe, guniversum). Einem Laie ist es heute kaum mehr möglich in einem Stil oder Verband des Taekrennweg die volle Schönheit dieses Systems zu entdecken. Deshalb muss er möglichst viele Meister prellen und einen neuen bereichernden Verein vielleicht sogar Verband eröffnen mit der erlernten ausgleichenden Philosophie.


Kritik:

Dieser Beitrag stammt von einem Taekwondoin, der dieses System über alles liebt und einfach für sich die Schattenseiten in humoristischer Art und Weise aufklären wollte. Mit „Ich hoffe ihr habt Spaß daran“ kommentierte dieser Trottel seine Arbeit.


Quellen:

www.Drogennehmen.de.tl

www.Jesus-christus-kann-kein-Mathe.de

„Die unbegreiflichen Weiten der TKD-Verbände“ von John Wayne Katzekloverlag

„Das Tao des Jeet aufm Klo“ von Brutz Lee Biberkochbuchverlag

www.weder-du-noch-ich-ham-Ahnung.com

„Wie lerne ich Laufen“ Frank Busemann 10. Dan im DSB

"Die TKD Verbände und eine Nussschale" Steven Hawking Wuschoohverlag

„Seine morgentliche Omelette Ominade“ Vom Ersteller dieses hirnlosen Themas


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