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Systema Iudicationis de Figura Feminae: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Datei:Sapo abides.jpg|300px|thumb|Prof. Mixtli Zoanacochtzin (1965)]]Das '''Systema Iudicationis de Figura Feminae''' (deutsch: System zur Beurteilung des Aussehen von Frauen) wurde von Prof. Zoanacochtzin entwickelt. Es dient Männern als Werkzeug, um ihre Attraktivitätsurteile über Frauen für andere Männer verständlich ausdrücken zu können. Des Weiteren ermöglich das System, das auf Grund seines langen Namens auch "SIFF" oder "7-Stufensystem" genannt wird, eine graphische Darstellung der persönlichen Einschätzung. Durch die Einbindung von später entwickelten Variabelen wie dem Charakterfaktor ist möglich mit SIFF verschiedenste Attraktivitätsurteile von diversen Personen zu objektivieren und gegebenenfalls als Funktion darzustellen. Das 7-Stufensystem lässt sich nur auf Frauen anwenden.
 
[[Datei:Sapo abides.jpg|300px|thumb|Prof. Mixtli Zoanacochtzin (1965)]]Das '''Systema Iudicationis de Figura Feminae''' (deutsch: System zur Beurteilung des Aussehen von Frauen) wurde von Prof. Zoanacochtzin entwickelt. Es dient Männern als Werkzeug, um ihre Attraktivitätsurteile über Frauen für andere Männer verständlich ausdrücken zu können. Des Weiteren ermöglich das System, das auf Grund seines langen Namens auch "SIFF" oder "7-Stufensystem" genannt wird, eine graphische Darstellung der persönlichen Einschätzung. Durch die Einbindung von später entwickelten Variabelen wie dem Charakterfaktor ist möglich mit SIFF verschiedenste Attraktivitätsurteile von diversen Personen zu objektivieren und gegebenenfalls als Funktion darzustellen. Das 7-Stufensystem lässt sich nur auf Frauen anwenden.
  

Version vom 4. November 2011, 10:36 Uhr

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Prof. Mixtli Zoanacochtzin (1965)
Das Systema Iudicationis de Figura Feminae (deutsch: System zur Beurteilung des Aussehen von Frauen) wurde von Prof. Zoanacochtzin entwickelt. Es dient Männern als Werkzeug, um ihre Attraktivitätsurteile über Frauen für andere Männer verständlich ausdrücken zu können. Des Weiteren ermöglich das System, das auf Grund seines langen Namens auch "SIFF" oder "7-Stufensystem" genannt wird, eine graphische Darstellung der persönlichen Einschätzung. Durch die Einbindung von später entwickelten Variabelen wie dem Charakterfaktor ist möglich mit SIFF verschiedenste Attraktivitätsurteile von diversen Personen zu objektivieren und gegebenenfalls als Funktion darzustellen. Das 7-Stufensystem lässt sich nur auf Frauen anwenden.

Enstehungsgeschichte

Am Anfang der Geschichte des Systema Iudicationis de Figura Feminae steht eine Anekdote. Im Jahre 1941 besuchte der junge, mexicanische Psychologiestudent und Lebemann Mixtli Zoanacochtzin zusammen mit seinem Freund Manito Mendes eine Bar in Tijuana. Zoanacochtzin versprach seinem Begleiter ein Treffen mit seiner hübschen Cousine, wenn dieser einen Taubstummen mime, damit der Psychologiestudent der jungen Frau an der Bar erklären könne, wie aufopferungsvoll er sich um seinen Begleiter kümmert. Der Plan gelang. Zoanacochtzin gewann das Herz der Frau für eine Nacht und Manito bekam sein Treffen. Das verlief aber enttäuschend für ihn, denn Zoanacochtzins Cousine war nicht so schön wie erwartet. Es stellte sich heraus, dass beide Männer zwar den Begriff „hübsch“ verwendeten, aber eine unterschiedliche Definition hatten.

Am 2. Juni 1945 wurde Ann Miller als erste Frau überhaupt mit Hilfe des 7-Stufensystems bewertert. In Zoanacochtzin Aufzeichnungen ist vermerkt, dass sie die Einstufung P2 erhielt
Während Manito diesem Ereignis keine besondere Bedeutung beimaß und nach einem weiteren Treffen die Cousine trotzdem knallte, war es für den Psychologiestudenten ein Weckruf, der ihn nicht mehr los ließ. Je mehr er sich mit dem Thema beschäftigte, um so stärker wurde ihm bewusst, dass Männer oftmals einfach nur aneinander vorbei reden, wenn sie versuchen die Schönheit einer Frau zu erörtern. Um diesen Missstand zu bekämpfen entschloss er sich ein System zu entwickeln, das ähnlich dem metrischen internationale Gültigkeit haben sollte und überall benutzt werden konnte. Die Idee des Systema Iudicationis de Figura Feminae war geboren.

Doch bis zur Vollendung des 7-Stufensystems war es noch ein weiter Weg. Am Anfang des Prozess stand die Suche, ob es nicht schon ein passendes System gäbe. Eine Suche, die Zoanacochtzin sogar bis Wien und New York brachte, wo er ein Monat verbrachte und das Zehnersystem – den Frauen werden Zahlen von 1 bis 10 zugeordnet, wobei 1 äußerst hässlich und 10 äußert schön bedeutet – kennen lernte. Seine Forschung brachte eine erstaunliche hohe Anzahl an Bewertungsarten zu Tage. Während manche durch ihre Einfachheit – Ein Bauer, der in der Nähe von Zell am See lebte, erklärte, für ihn gäbe es zwei Arten von Frauen: Die, die er ficken will und die, die er nicht ficken will – erstaunten, erschreckten andere durch ihre Komplexität. Zoanacochtzin sah jedoch in keiner Bewertungsart das Potential zu einem internationalen Frauenattraktivitätsbewertungssystem aufzusteigen. Daher hielt er an seinem Plan, den er damals noch „Mundo mejor“ (deutsch: Bessere Welt) nannte fest und entwarf die ersten Modelle.

Kurz vor Ende seines Studiums war es so weit. Zoanacochtzin hatte die Grundzüge seines 7-Stufensystem ausgearbeitet. Auch der Name hatte sich von Mundo mejor zu Systema Iudicationis de Figura Feminae geändert. Die Lateinisierung sollte das Ziel des weltweiten Einsatzes unterstreichen. Doch als SIFF die Testphase durchlief, tauchten unerwartete Probleme auf und zeigten auf, dass der Psychologiestudent noch nicht genug wusste. Zwar war das 7-Stufensystem zum damaligen Zeitpunkt schon für die meisten Fälle geeignet, aber Zoanacochtzin strebte nach Perfektion.

So arbeitete er weiter. Mit unermüdlichen Einsatz verführte er hunderte von Frauen, bewertete ihre Attraktivität vor und nach dem Geschlechtsverkehr und trug diese Werte in Tabellen ein. Da Zoanacochtzin mittlerweile als Assistenzprofessor an der Universität arbeitete, konnte er mit seinen Studenten nach den Vorlesungen die Hypothesen, die er aus seinen privaten Erfahrungen zog, testen und dadurch entweder verifizieren oder falsifizieren. Ironischerweise entdeckte Zoanacochtzin psychologische Effekte der Schönheit, da er seine Ergebnisse aber nicht publizierte, machten andere diese Effekte publik, ohne zu wissen, dass ihre Entdeckung eigentlich nur eine Wiederentdeckung war. 1968 wurde der Psychologie habilitiert. Professor Mixtli Zoanacochtzin, der nie aufgehört hatte zu trinken, zu rauchen und Frauen so oft zu wechseln wie seine Unterhosen, starb 1974 an Lungenkrebs.

Das 7-Stufensystem, das laut Zoanacochtzin immer noch nicht perfekt war, da die Eigenschätzung im unteren Extrembereich zu zu starken Streuungen führte, wurde dem Bruder des Psychologieprofessor vererbt, der testamentarisch dazu verpflichtet wurde, es zu veröffentlichen. 1975 erschien im Playboy ein Artikel mit dem Titel „Systema Iudicationis de Figura Feminae ex Zoanacochtzine“. Dadurch wurde SIFF der breiten Öffentlichkeit bekannt und begann seinen Siegeszug.

Das Systema Iudicationis de Figura Feminae stellt den Beginn Frauenattraktivitätsbewertungforschung dar und gilt als Fundament dieser Forschungsrichtung. Alle bedeutende Errungenschaften auf diesem Gebiet, wie die Heiß-Irre-Skala oder das Flotter-Dreier-Integral, sind mit SIFF kompatibel und beruhen sogar zum Teil auf diesem System.

Das System

Stufe
Erklärung
P3
Äußerst schön
P2
Sehr schön
P1
Schön
R
Normal
F1
Hässlich
F2
Sehr hässlich
F3
Äußerst hässlich
Das Fundament von SIFF bilden die 7 Schönheitsstufen, daher auch der im deutschsprachigen Raum gebräuchliche Alternativname 7-Stufensystem. Diese Stufen lauten: Äußerst Schön, Sehr Schön, Schön, Normal, Hässlich, Sehr Hässlich, Äußerst Hässlich. Da diese Bezeichnungen aber nicht nur zu lang sind, sondern auch für Frauen verständlich sind, wurden den Stufen Kürzeln zugeteilt (Siehe Tabelle). Diese leiten sich von den lateinischen Begriffen pulchra (schön), regula (eigentlich:Richtlinie; aber hier in übertragener Bedeutung: Durchschnitt) und foeda (hässlich) ab.

Die drei P-Stufen, sowie die drei F-Stufen entsprechen denn Steigerungsstufen der Adjektiva. Hier zeigt sich der Vorteil der Verwendung lateinischer Begriffe. Dieser liegt nicht darin, dass der Internationale Anspruch unterstrichen wird, sondern hat auch praktische Gründe.

Während der Elativ im Deutschen meist nur mit Hilfe von Adjektiven gebildet werden kann, fällt er im lateinischen mit dem Superlativ zusammen. Dies lässt sich leicht anhand des Folgenden Beispiel zeigen: Die Stufe P3 entspricht der dritten Steigerung des Adjektives schön. In der deutschen Sprache wäre eine P3 also die schönste (Frau). Auf Latein ist eine P3 eine (femina) pulcherrima. Je nach Kontext ist das entweder die schönste Frau oder eine äußerst schöne Frau. Das SIFF aber dazu entwickelt nicht nur eine, sondern jede Frauen zu bewerten, ist nur die zweite Übersetzung korrekt. Zoanacochtzin entschied sich bewusst für diese Einteilung der sieben Stufen, denn dadurch wurde es noch leichter dieses System in andere Sprachen zu übersetzen.

Es ist also möglich mit Hilfe der Kürzel, die von P3 bis F3 reichen, eine Frau ausreichend und allgemein verständlich zu beschreiben. Nur wie äußert man sein Urteil korrekt? Es ist zwar möglich, einfach nur das Kürzel zu sagen. Diese Ausdrucksweise ist aber nicht allzu verständlich. Stattdessen hat es sich eingebürgert dem Kürzel einen weiblichen Artikel voranzustellen. Dort hinten geht/sitzt/steht eine P2, oder nicht ganz so elegant, sie ist eine P2, sind Möglichkeiten sein Urteil Kund zu tun. Wobei diese Beispielsätze selbstverständlich nicht die einzige Art sind, sich zu diesen Themen zu äußern.

Diesen Grundstock des 7-Stufensystems hatte Zoanacochtzin recht schnell ausgearbeitet, aber er musste er erkennen, dass es zwar in dieser Form ausreichte, um Männern zu ermöglichen sich gegenseitig auf Frauen aufmerksam zu machen, doch für einen tieferen Diskurs war es noch nicht genau genug. Das mag auf den ersten Blick wie eine Lappalie wirken, aber Zoanacochtzin wusste aus eigener, dass bei betrunkenen Männern schon Kleinigkeiten ausreichen, um Schlägereien auszulösen. Außerdem war es absolut notwendig, dass ein System, das zur äußerst wichtigen Aufgabe der Frauenattraktivitätsbewertung verwendet werden soll, perfekt wird. Schon kleinste Fehler könnten verheerende Folgen haben, denn bei SIFF handelt es sich ja nicht um Werkzeug des Fiskalismus.

Daher wurde das System um zwei Ab- und zwei Aufstufungsmöglichkeiten erweitert. So kann dem Kürzel ein + nachgestellt werden, um zu zeigen, dass die bewertete Person zwar eine P2 oder F1 ist, sich aber über dem Schönheitsdurchschnitt dieser Klasse befindet. Ein ++ offenbart sogar, dass das beobachtete Subjekt in den Augen des Urteilenden sich am obersten Rand der gewählten Schönheitsstufe befindet. Das Ganze geht natürlich auch in die andere Richtung.Ein - bedeutet, dass die betreffende Person sich etwas unterhalb des Durchschnitts der Schönheitsstufe befindet. Ein -- wird nur vergeben, wenn das beobachtete Subjekt mit Mühe und Not die Mindestkriterien der Schönheitsstufe erfüllt. Eine besondere Rolle nehmen P3++ und F3-- ein, da sie oberste beziehungsweise unterste Ende der Skala Systematis Iudicationis de Figura Feminae. Das bedeutet, dass eine P3++ die schönste Frau auf Erden ist und Männer allein durch ihre Anwesenheit zu Freudentränen rührt. Im Gegensatz dazu ist eine F3-- gesetzlich dazu verpflichtet sich eine Tragetasche über den Kopf zu stülpen, damit Männer sich nicht in Panik scharfe Gegenstände in die Augen rammen. Unter Beachtung weiterer Erkenntnisse, die Zoanacochtzin im Laufe seiner Forschung ans Licht gebracht hatte wie zum Beispiel den Martha-Vickers-Faktor oder die Pedro-Gonzales-Verschiebung, ist es in der Fachwelt jedoch umstritten, ob es überhaupt eine P3++ oder F3-- geben kann, da die von Zoanacochtzin entwickelten Faktoren dem entgegenwirken.

Auch wenn die sieben Schönheitsstufen, die sich an den Steigerungsstufen der Adjektiva orientieren, schon einen großen Erfolg darstellen und das Leben von Männern jeder Nation erleichtert haben, liegt die eigentliche Revolution von SIFF daran, dass den Schönheitsstufen Zahlenwerte zugeordnet werden können. Seit Jahrhunderten vollbringen Männer Fortschritte auf dem Gebiet der Frauenattraktivitätsbewertung wie zum Beispiel die Reich-Schön-Relation, aber erst sei dem Systema Iudicationis de Figura Feminae hat diese Disziplin das trübe Wasser der Unseriosität verlassen und zur ist zur allgemein anerkannten, wissenschaftlichen Disziplin aufgestiegen. Dadurch, dass SIFF es gestattet Eindrücke mathematisch auszudrücken und zu bewerten, hat es geradezu den Grundstein der seriösen Frauenattraktivitätsbewertungsforschung geschaffen.

Das Fundament des mathematischen Systems von SIFF bildet die Menge AU, wobei gilt AU = {P3++, P3+, P3, P3-, P3--, P2++, P2+, P2, P2-, P2--, P1++, P1+, P1, P1-, P1--, R++, R+, R, R-, R--, F1++, F1+, F1, F1-, F1--, F1++, F1+, F1, F1-, F1--, F3++, F3+, F3, F3-, F3--}


Ergänzungen

Erregungseffekt

Martha-Vickers-Faktor

Martha Vickers

Barkonstante

Eigeneinschätzung

Praktische Anwendung

Kritik

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Gelungen

Der Artikel Systema Iudicationis de Figura Feminae ist nach einer erfolgreichen Abstimmung mit dem Prädikat Gelungen ausgezeichnet worden und wird zusammen mit anderen gelungenen Artikeln in unserer Hall of Fame geehrt.

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