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Sie wurde am [[23. Juli]] 1957 in Graz geboren und studierte von 1980-85 [[Jura|Rechtswissenschaften]] an der Uni [[Graz]].
 
Sie wurde am [[23. Juli]] 1957 in Graz geboren und studierte von 1980-85 [[Jura|Rechtswissenschaften]] an der Uni [[Graz]].
 
Nach ihrem Studium war sie zwei Jahre lang Rechtsberaterin bei einer Papier- und Kartonagenfabrik, bis diese schließen musste, da Frau Winter fälschlicherweise glaubte, die großen Papierrollen in einer der Hallen seien für den Sanitärgebrauch gedacht.
 
Nach ihrem Studium war sie zwei Jahre lang Rechtsberaterin bei einer Papier- und Kartonagenfabrik, bis diese schließen musste, da Frau Winter fälschlicherweise glaubte, die großen Papierrollen in einer der Hallen seien für den Sanitärgebrauch gedacht.
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Susi entdeckte dann bald die [[Politik]] als ihr neues Betätigungsfeld, da sie sich dachte: "Was die nicht können, kann ich auch nicht!". So wurde sie im Jahr [[1997]] einfaches Mitglied der [[FPÖ]]. Ihr Aufstieg innerhalb der FPÖ begann dann sehr rasch, wobei böse Stimmen behaupten, das hätte sie nur durch ihr nahes Verhältnis zu HC [[Strache]] erreicht.<br>
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Susi entdeckte dann bald die [[Politik]] als ihr neues Betätigungsfeld, da sie sich dachte: "Was die nicht können, kann ich auch nicht!". So wurde sie im Jahr [[1997]] einfaches Mitglied der [[FPÖ]]. Ihr Aufstieg innerhalb der FPÖ begann dann sehr rasch, wobei böse Stimmen behaupten, das hätte sie nur durch ihr nahes Verhältnis zu HC [[Strache]] erreicht.<br />
Im [[Dezember 2006]] wurde sie dann zur Spitzenkandidatin für die Grazer Gemeinderatswahlen ernannt, bei denen sie dann prompt einen Eklat verursachte:<br>
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Im [[Dezember 2006]] wurde sie dann zur Spitzenkandidatin für die Grazer [[Gemeinderat]]swahlen ernannt, bei denen sie dann prompt einen Eklat verursachte:<br />
Im Rahmen einer [[Wahlkampf]]rede packte sie ein epileptischer Anfall, und sie begann, ihr altes Leben als Kinder[[karneval]]sprinzessin in Seveso/Italien auszuplaudern. Trotz dieses Ausrutschers schaffte sie den Einzug in den Grazer Gemeinderat. Die Wähler fanden ihre in der Politik unübliche Ehrlichkeit sehr erfrischend.<br>
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Im Rahmen einer [[Wahlkampf]]rede packte sie ein epileptischer Anfall, und sie begann, ihr altes Leben als Kinder[[karneval]]sprinzessin in Seveso/Italien auszuplaudern. Trotz dieses Ausrutschers schaffte sie den Einzug in den Grazer Gemeinderat. Die Wähler fanden ihre in der Politik unübliche Ehrlichkeit sehr erfrischend.<br />
 
Bekannt ist Susi unter anderem auch für den oftmaligen Gebrauch des Wortes "[[Neger]]" bekannt, was sie sich nicht verbieten lassen will! Ob sie damit allerdings nur auf ihr inniges Verhältnis zum Grazer Bürgermeister Nagl anspielt, der ein Schwarzer ist, ist nicht bekannt.
 
Bekannt ist Susi unter anderem auch für den oftmaligen Gebrauch des Wortes "[[Neger]]" bekannt, was sie sich nicht verbieten lassen will! Ob sie damit allerdings nur auf ihr inniges Verhältnis zum Grazer Bürgermeister Nagl anspielt, der ein Schwarzer ist, ist nicht bekannt.
  

Aktuelle Version vom 10. November 2014, 01:57 Uhr

Princesse.jpg

Susanne Winter ist eine österreichische Gemein(d)epolitikerin, die vor allem für ihre epileptischen Anfälle und ihr fehlendes Gewissen für die Vergangenheit bekannt ist.

Persönliche Daten

Sie wurde am 23. Juli 1957 in Graz geboren und studierte von 1980-85 Rechtswissenschaften an der Uni Graz. Nach ihrem Studium war sie zwei Jahre lang Rechtsberaterin bei einer Papier- und Kartonagenfabrik, bis diese schließen musste, da Frau Winter fälschlicherweise glaubte, die großen Papierrollen in einer der Hallen seien für den Sanitärgebrauch gedacht. Nach diesem schweren Fehler wechselte sie zur Wirtschaftskammer Steiermark als Interventionsreferentin. Nach nur zwei Jahren ihrer Tätigkeit dort wechselte sie in die Karenz, um sich um ihren bislang einzigen Sohn zu kümmern. Seit 1990 ist Susanne Winter in der Zahnarztpraxis ihres Mannes als Organisatorin eingestellt.

Susi und die Politik

Susi entdeckte dann bald die Politik als ihr neues Betätigungsfeld, da sie sich dachte: "Was die nicht können, kann ich auch nicht!". So wurde sie im Jahr 1997 einfaches Mitglied der FPÖ. Ihr Aufstieg innerhalb der FPÖ begann dann sehr rasch, wobei böse Stimmen behaupten, das hätte sie nur durch ihr nahes Verhältnis zu HC Strache erreicht.
Im Dezember 2006 wurde sie dann zur Spitzenkandidatin für die Grazer Gemeinderatswahlen ernannt, bei denen sie dann prompt einen Eklat verursachte:
Im Rahmen einer Wahlkampfrede packte sie ein epileptischer Anfall, und sie begann, ihr altes Leben als Kinderkarnevalsprinzessin in Seveso/Italien auszuplaudern. Trotz dieses Ausrutschers schaffte sie den Einzug in den Grazer Gemeinderat. Die Wähler fanden ihre in der Politik unübliche Ehrlichkeit sehr erfrischend.
Bekannt ist Susi unter anderem auch für den oftmaligen Gebrauch des Wortes "Neger" bekannt, was sie sich nicht verbieten lassen will! Ob sie damit allerdings nur auf ihr inniges Verhältnis zum Grazer Bürgermeister Nagl anspielt, der ein Schwarzer ist, ist nicht bekannt.


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