Subsidiaritätsprinzip: Unterschied zwischen den Versionen

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Das Subsidiaritätsprinzip ist eine Vorgehensweise, nach der man eine Aufgabe auf der möglichst niedrigsten Instanz behält, insofern diese in der Lage ist die Aufgabe zu bewältigen.
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Das '''Subsidiaritätsprinzip''' ist eine Vorgehensweise, nach der man eine [[Aufgabe]] auf der möglichst niedrigsten Instanz behält, insofern diese in der [[Lage]] ist die Aufgabe zu bewältigen.
Ein einleuchtendes Beispiel ist die Aufgabe des Kochens. Kann die Frau eines Mannes nämlich kochen, bleibt diese Aufgabe bei der Frau, damit dem Mann diese Aufgabe nicht übertragen werden muss.
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Ein einleuchtendes [[Beispiel]] ist die Aufgabe des [[Kochen "Frei Schnauze"|Kochens]], kann eine [[Frau]] nämlich kochen, so muss es der [[Mann]] nicht tun.
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Aktuelle Version vom 3. Januar 2015, 03:02 Uhr

Das Subsidiaritätsprinzip ist eine Vorgehensweise, nach der man eine Aufgabe auf der möglichst niedrigsten Instanz behält, insofern diese in der Lage ist die Aufgabe zu bewältigen. Ein einleuchtendes Beispiel ist die Aufgabe des Kochens, kann eine Frau nämlich kochen, so muss es der Mann nicht tun.


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