Sub:Geschichte der Wahl: Unterschied zwischen den Versionen

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Periodisch auftretendes Ereignis, bei dem [[Politiker]] den Leuten erzählen was sie hören wollen.
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Periodisch auftretendes [[Ereignis]], bei dem die [[Regierung]] eines [[Demokratie|demokratischen]] [[Staat]]es gewählt wird.
  
Dies findet häufig bei sogenannten "Wahlveranstaltungen" statt bei denen die "[[Wähler]]" mit sinnlosem Gewäsch plus diversen Wahlzuckerln (dies ist nicht nur im übertragenen sondern auch im wörtlichen Sinne zu verstehen) bombardiert werden.
 
  
== Wahlen in Deutschland ==
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== [[Geschichte]] ==
Während in der ehemaligen [[DDR]], der heutigen [[Problemzone]] (wie Frauen es oft ausdrücken), vor dem Fall der Mauer die Wahlergebnisse in der Regel nur sehr knapp zugunsten der [[SED]] ausfielen und [[Erich Honecker]] um seinen Regierungsauftrag regelrecht kämpfen musste, ist heute im widervereinten (Nein, da fehlt kein "e") Deutschland eine andere Situation aufgetreten.
 
  
Die Bundestagswahl 2005 gewann [[Gerhard Schröder]] souverän mit absoluter Mehrheit. Somit sieht er sich auch berufen, den Regierungsauftrag zu übernehmen. Das [[Angela Merkel]], Oppositionsführer, träumt mit einem Bruchteil der erhaltenen Stimmen immer noch davon, Bundeskanzler werden zu können. Ob das Merkel sich seinen Traum erfüllen kann steht noch in den Sternen.
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Wahlen gab es schon bei den alten [[Griechen]]. Diese wählten jeden [[Tag]] die [[Regierung]], weil sie die von ihnen erfundenen Wahlen ziemlich großartig fanden.
  
Da Deutschland ein demokratisches Land ist, wird Schröder wohl Bundeskanzler bleiben. Er hat die Wahl gewonnen.Oder doch Merkel?
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Im Jahr 457 wurden sie von [[Karl der Große | Karl dem Großen]] abgeschafft. Der [[König]] bzw. [[Kaiser]] wurde somit wieder durch Erbe oder Bestimmung durch Väter bestimmt.  
  
Häufige Frage: Wen soll man wählen?? Antwort: Du hast 3 Kackhaufen welchen isst du???    -Keinen??? also dann kennsch die Antwort auf die Frage Wen soll ich wählen????
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1918 wurde der [[Kaiser]] [[Julius Caesar]] der CLXXVIII. vom [[Proletariat]] gestürzt und die Wahlen wurden wieder eingeführt. Die als [[König]] bestimmten Menschen waren sehr verärgert darüber, also beschlossen sie, selbst für die Wahlen zu kandidieren. Die römisch-katholischen Adeligen gründeten die [[CDU]] die im ständigen Konkurrenzkampf mit der von [[Arbeiter]]n gegründeten [[SPD]] stand. Es kamen immer mehr Arbeiterparteien hinzu, die der Kaiserpartei sogar mehrfach den [[Sieg]] abringen konnten. In den 1980er [[Jahr]]en gelang es jedoch, potenzielle Könige an die Spitze jeder bedeutenden Parte zu stellen. Im Grunde genommen ist es also egal wen man wählt, man wählt immer einen König.
  
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In der [[DDR]] wurden Könige nicht zur Wahl zugelassen. Dort gibt es die einzige echte Wahl. Zur Wahl stehen die [[SED]] mit [[Erich Honecker]] als [[Kandidat]] und die MfS-kommt-zu-dir-nach-Hause-Partei. "SED" und "Erick Honecker" ist schon angekreuzt, was den Bürgern die Wahl erleichtert.
  
  
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== Wahlen in [[Deutschland]] ==
  
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In der [[BRD]] und Deutschland wählt man noch immer einen König bzw. eine Königin. Erfahrungsgemäß gewinnt der Kandidat, der genau das macht, was keiner möchte. [[Forscher]] begründen dieses Verhalten damit, dass viele Deutsche etwas zum rummeckern haben müssen.
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Die letzte Wahl hat Königin Angela von Merkel gewonnen. Sie regiert mit dem Koalitionspartner Gidelius Graf von West-Wellen.
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Die "Old Greek´s Holding Ltd." beansprucht die Begriffe "Wahl" und "Demokratie" als [[Markenname]]n für sich und beruft sich auf eine [[Patent]]schrift aus dem Jahre 648 v.Chr. welches den [[Staat]] [[Athen]] eindeutig als [[Namen]]sinhaber vorsieht. Das Amtsgericht [[Wanne-Eickel]] entscheidet in der nächsten [[Zeit]] über diese Angelegenheit.
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Version vom 5. Oktober 2009, 20:58 Uhr

Periodisch auftretendes Ereignis, bei dem die Regierung eines demokratischen Staates gewählt wird.


Geschichte

Wahlen gab es schon bei den alten Griechen. Diese wählten jeden Tag die Regierung, weil sie die von ihnen erfundenen Wahlen ziemlich großartig fanden.

Im Jahr 457 wurden sie von Karl dem Großen abgeschafft. Der König bzw. Kaiser wurde somit wieder durch Erbe oder Bestimmung durch Väter bestimmt.

1918 wurde der Kaiser Julius Caesar der CLXXVIII. vom Proletariat gestürzt und die Wahlen wurden wieder eingeführt. Die als König bestimmten Menschen waren sehr verärgert darüber, also beschlossen sie, selbst für die Wahlen zu kandidieren. Die römisch-katholischen Adeligen gründeten die CDU die im ständigen Konkurrenzkampf mit der von Arbeitern gegründeten SPD stand. Es kamen immer mehr Arbeiterparteien hinzu, die der Kaiserpartei sogar mehrfach den Sieg abringen konnten. In den 1980er Jahren gelang es jedoch, potenzielle Könige an die Spitze jeder bedeutenden Parte zu stellen. Im Grunde genommen ist es also egal wen man wählt, man wählt immer einen König.

In der DDR wurden Könige nicht zur Wahl zugelassen. Dort gibt es die einzige echte Wahl. Zur Wahl stehen die SED mit Erich Honecker als Kandidat und die MfS-kommt-zu-dir-nach-Hause-Partei. "SED" und "Erick Honecker" ist schon angekreuzt, was den Bürgern die Wahl erleichtert.


Wahlen in Deutschland

In der BRD und Deutschland wählt man noch immer einen König bzw. eine Königin. Erfahrungsgemäß gewinnt der Kandidat, der genau das macht, was keiner möchte. Forscher begründen dieses Verhalten damit, dass viele Deutsche etwas zum rummeckern haben müssen.

Die letzte Wahl hat Königin Angela von Merkel gewonnen. Sie regiert mit dem Koalitionspartner Gidelius Graf von West-Wellen.

Die gewählte Regierung darf unabhängig von allen Normalbürgern ihren Kaiser für 5 Jahre wählen. Amtierender Kaiser ist Horstinius Coelerius Maximus Caesar Kaiser von Deutschland.

Rechtsstreit

Die "Old Greek´s Holding Ltd." beansprucht die Begriffe "Wahl" und "Demokratie" als Markennamen für sich und beruft sich auf eine Patentschrift aus dem Jahre 648 v.Chr. welches den Staat Athen eindeutig als Namensinhaber vorsieht. Das Amtsgericht Wanne-Eickel entscheidet in der nächsten Zeit über diese Angelegenheit.


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