Sub:Dynasty - Die Saga des Kennedy Clans/12: Unterschied zwischen den Versionen

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"Das lass ruhig meine Sorge sein. Einstweilen und bis es soweit ist, wird er träumen. Er wird in einer [[Ozeanien|anderen Welt]] erwachen und neu geboren werden und auch dort wieder Präsident werden."<br>
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"Das verstehst Du nicht."
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==Die letzte Fahrt==
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Man packte John F's Leichnahm in einen Sarg und fuhr ihn nach Arlington, wo er begraben wurde.

Version vom 25. Dezember 2007, 01:50 Uhr

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Vorlage:Depressivabschnitt

Dallas

Ein unsauberer Schuss zerfetzt John F's Hals

John F. und Jackie erreichten den Flughafen von Dallas. Sie rechneten damit, nun gleich mit faulen Tomaten beworfen und mit Schmährufen empfangen zu werden, doch wider Erwarten harrte ein kleines Häuflein Texaner auf dem Rollfeld und übergab dem präsidialen Paar rote Rosen.

Dann bestiegen sie die schwarze Limousine und fuhren im langsamen Korso durch die Stadt. Am Strassenrand warteten Menschen und jubelten ihnen zu.
John F. entspannte sich. Jacqueline auch.

Der Gastgeber der Kennedys, Gouverneur Connally sagte: "Nun, Mister Präsident, Sie können wirklich nicht sagen, dass Texas Sie nicht liebt!"

Das Ende

Plötzlich erhallte ein Schuss. JFK's Hand hörte mit dem Winken auf. Dann knallte ein zweiter Schuss und durchbohrte John F's Hals. Er fuhr zusammen und griff sich an die Kehle. Das Blut strömte aus seinem zerschmetterten Kehlkopf. Hilfesuchend und fragend wandte er sich Jacqueline zu, welche völlig verstört versuchte, ihn in die Arme zu nehmen und zu erkennen, was passiert war.

Er hatte keine Schmerzen, aber grosse Angst. Er wusste, dass jetzt der Zeitpunkt gekommen war, zu sterben. Bald würde er an seinem eigenen Blut ersticken.

Doch ehe es so weit war, krachte ein weiterer Schuss und erlöste ihn.

Der Fluch erfüllt sich

Spirits.jpg

Wenige Stunden später lag John F's Leichnahm in der Pathologie. Die Tür öffnete sich und umgeben von einem schummrigen Licht betraten Johns Patentante und sein böser Onkel Beissfried den Raum. Traurig streichelte die Tante Johns blasses Gesicht: "Jetzt hast Du es hinter Dir, Du warst sehr tapfer" sagte sie.
"Eeew, jetzt übertreib mal nicht mit diesem sentimentalen Geschwurbel" giftete indes Onkel Beissfried. "Hat ja auch nicht lange gedauert. Pfählungen! Kreuzigungen! Eingraben in Ameisenhaufen! DAS sind echte Märtyrertode! Die Leute sind heutzutage einfach zu weich."
"Es war hart genug, auch für die arme Jacqueline. Also halt jetzt Deinen boshaften Mund."
"Immerhn ist er tot und zwar Mausetot, höhö! Wie war das nochmal? - Du hast seinen Alten doch mal versprochen, dass Du den Fluch abmilderst, dass er nicht stürbe und nur hundert Jahre pennt - erinnerst Du Dich?"
"Natürlich. Wieso?"
"Er pennt nicht, er ist tot! Te-O-Te!"
"Ist er nicht. Seine Seele schläft. Und wie ich schon sagte, in hundert Jahren wird er wieder erwachen. Und zwar in diesem Körper"
"Erzähl doch keinen Scheiss! hast Du Dir seinen Schädel angesehen!? Sein Gehirn ist pulversiert! Wie soll er da je wieder erwachen! Dazu müsste man erst mal sein Oberstübchen reparieren können. Wie soll das denn gehen?"
"Das lass ruhig meine Sorge sein. Einstweilen und bis es soweit ist, wird er träumen. Er wird in einer anderen Welt erwachen und neu geboren werden und auch dort wieder Präsident werden."
"Du lässt Ihn die ganze Scheisse noch mal durchmachen? Fuck, wer solche Freunde hat, braucht keine Feinde."
"Das verstehst Du nicht."

Die letzte Fahrt

Man packte John F's Leichnahm in einen Sarg und fuhr ihn nach Arlington, wo er begraben wurde.


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