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Gewässer, deren Wachstum exponentiell zur Verdunstung abnimmt. Zur Zeit sind nur wenige von ihnen bekannt, denn bevor man Notiz von ihnen machen kann, sind sie meistens schon komplett verdunstet und haben einer ausgedorrten Savannenlandschaft Platz gemacht. Ihre Existens wurde bisher nur auf zwielichtigen Polizeifotos dokumetiert, in denen alte [[Oma]]s per Fahrrad nahezu [[Lichtgeschwindigkeit]] erreichten, bis sich am Gepäckträger molekulare [[Interferenz]]en bildeten, die sich schließlich zu einem supermassereichen Objekt bündelten und die ohnehin durch den starken Luftwiderstand in hohem Maße in Mitleidenschaft gezogene Oma in sich aufsogen und anschließend zu einem gigantischen Schwarzen Loch anwuchsen, das jegliches Beweismaterial für ewig in sich verschlang. Allerdings ließe sich dieser Vorgang sehr leicht anhand der universalen Zeitrechnung [[zu Eden]] nachweisen, die jedoch wegen ihrer Komplexität kein uns bekanntes Lebewesen versteht, bis auf das Kumuilus-Hörnchen, das bis jetzt aber noch keine Anstalten macht sein Wissen preiszugeben. | Gewässer, deren Wachstum exponentiell zur Verdunstung abnimmt. Zur Zeit sind nur wenige von ihnen bekannt, denn bevor man Notiz von ihnen machen kann, sind sie meistens schon komplett verdunstet und haben einer ausgedorrten Savannenlandschaft Platz gemacht. Ihre Existens wurde bisher nur auf zwielichtigen Polizeifotos dokumetiert, in denen alte [[Oma]]s per Fahrrad nahezu [[Lichtgeschwindigkeit]] erreichten, bis sich am Gepäckträger molekulare [[Interferenz]]en bildeten, die sich schließlich zu einem supermassereichen Objekt bündelten und die ohnehin durch den starken Luftwiderstand in hohem Maße in Mitleidenschaft gezogene Oma in sich aufsogen und anschließend zu einem gigantischen Schwarzen Loch anwuchsen, das jegliches Beweismaterial für ewig in sich verschlang. Allerdings ließe sich dieser Vorgang sehr leicht anhand der universalen Zeitrechnung [[zu Eden]] nachweisen, die jedoch wegen ihrer Komplexität kein uns bekanntes Lebewesen versteht, bis auf das Kumuilus-Hörnchen, das bis jetzt aber noch keine Anstalten macht sein Wissen preiszugeben. | ||
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Version vom 26. Januar 2007, 15:52 Uhr
Gewässer, deren Wachstum exponentiell zur Verdunstung abnimmt. Zur Zeit sind nur wenige von ihnen bekannt, denn bevor man Notiz von ihnen machen kann, sind sie meistens schon komplett verdunstet und haben einer ausgedorrten Savannenlandschaft Platz gemacht. Ihre Existens wurde bisher nur auf zwielichtigen Polizeifotos dokumetiert, in denen alte Omas per Fahrrad nahezu Lichtgeschwindigkeit erreichten, bis sich am Gepäckträger molekulare Interferenzen bildeten, die sich schließlich zu einem supermassereichen Objekt bündelten und die ohnehin durch den starken Luftwiderstand in hohem Maße in Mitleidenschaft gezogene Oma in sich aufsogen und anschließend zu einem gigantischen Schwarzen Loch anwuchsen, das jegliches Beweismaterial für ewig in sich verschlang. Allerdings ließe sich dieser Vorgang sehr leicht anhand der universalen Zeitrechnung zu Eden nachweisen, die jedoch wegen ihrer Komplexität kein uns bekanntes Lebewesen versteht, bis auf das Kumuilus-Hörnchen, das bis jetzt aber noch keine Anstalten macht sein Wissen preiszugeben.
