Streber: Unterschied zwischen den Versionen
(→Das Streberleben) |
K (Komisches Zeug von 212.117.127.37 weg weil voriger Kram von Koxxer besser war) |
||
| Zeile 6: | Zeile 6: | ||
== Das Streberleben == | == Das Streberleben == | ||
| − | Streber haben es nicht leicht im [[Leben]], denn sie sind meistens verrückt, durchgeknallt und natürlich auch noch völlig bescheuert zugleich; sie werden von allen geliebt, besonders natürlich vom [[Latein]]lehrer | + | Streber haben es nicht leicht im [[Leben]], denn sie sind meistens verrückt, durchgeknallt und natürlich auch noch völlig bescheuert zugleich; sie werden von allen geliebt, besonders natürlich vom [[Latein]]lehrer. Sie werden aber auch gehasst und versuchen anderen zu helfen, obwohl sie einen [[Sachverhalt]] selbst nicht erklären können. Streber meinen immer alles besser wissen zu können, haben aber grundsätzlich keine Ahnung vom echten Leben. Der schlimmste Feind eines Strebers ist der [[Anti-Streber]] |
== im Sportunterricht == | == im Sportunterricht == | ||
Version vom 7. Dezember 2006, 14:40 Uhr
Als Streber bezeichnet man an einer Schule die Person in einer Klassengemeinschaft, die immer die besten Noten hat und dafür auch schwer lernt und die meiste Zeit nur mit Strebereien verbringt. Ist bei den Lehrern auch sehr beliebt und wird von allen beneidet und deswegen sogar manchmal gehasst. Man findet den Streber in fast jeder Klasse und kann ihn leicht daran erkennen, dass er immer alleine ist und nur intellektuelle Gespräche mit Erwachsenen, Lehrern und anderen Streber zu führen imstande ist.
Unterschiede
Manchmal ist nur ein schmaler Grat zwischen Streber und kein-Streber. Es gibt sog. Naturtalente, die keine Streber sind. Im Prinzip erkennt man Streber an der Brille, den zu kurzen Haaren und daran, dass sie dauerhaft nur lernen und kaum Freizeit haben. Naturtalente dagegen lernen nicht und verstehen trotzdem so gut wie Alles. Sie werden jedoch meist nicht unbedingt Klassenbester, können es aber mit Strebern aufnehmen.
Das Streberleben
Streber haben es nicht leicht im Leben, denn sie sind meistens verrückt, durchgeknallt und natürlich auch noch völlig bescheuert zugleich; sie werden von allen geliebt, besonders natürlich vom Lateinlehrer. Sie werden aber auch gehasst und versuchen anderen zu helfen, obwohl sie einen Sachverhalt selbst nicht erklären können. Streber meinen immer alles besser wissen zu können, haben aber grundsätzlich keine Ahnung vom echten Leben. Der schlimmste Feind eines Strebers ist der Anti-Streber
im Sportunterricht
Der Streber ist auch dadurch erkennbar, dass er bei Mannschaftssportarten immer als letzter gewählt wird, noch nach dem Hausmeister.
