Strassenschlacht: Unterschied zwischen den Versionen

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{{Inuse|Cadianer}}
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#REDIRECT [[Straßenschlacht]]
 
 
[[Datei:Polizeieinsatz in Lausanne.jpg|thumb|right|250px|Die Polizei schützt die von ihnen gelegten Brände bis die Presse da ist und schiebt dann alles auf Demonstranten]]
 
Die sog. Straßenschlacht ( franz. guerre en rue) ist ein weit verbreitetes Phänomen in der [[asozial|untersten Gesellschaftsschicht]], welches mit totaler Zerstörung einhergeht und meistens das Ende von [[Demonstration]]en oder [[Fußball]]spielen kennzeichnet.
 
 
 
==Warum überhaupt?==
 
Der Hauptgrund für Straßenschlachten ist unbestreitbar die Anwesenheit der Polizei. Aber Anwesenheit wobei? Hier gibt es viele Optionen:
 
*Fußballspiel zwischen Erzfeinden (z.B. [[FC Hansa Rostock|Rostock]]-[[FC St. Pauli|St. Pauli]])
 
*Demonstrationen gegen/für/von:
 
**[[Nazi]]s und Antinazis
 
**Mindestlöhne
 
**[[Arbeitslos]]igkeit
 
**die Regierung
 
**den G8-Gipfel
 
*alles, was den Wähler sonst noch stört
 
Die Polizei hat stets den Autrag dafür zur Sorgen, dass sich rivalisierende Gruppen nicht in die Quere kommen bzw. der Demonstrationszug [[Minenfeld|bestimmte Gebiete]] nicht betritt. Dieses im-Weg-stehen der Polizei führt über kurz oder lang zu Unzufriedenheit. Versuche, Polizeiabsperrungen zu umgehen oder zu durchbrechen werden regelmäßig mit brutalster [[Gewalt]] seitens der Polizei verhindert. Irgendwann haben die ursprünglich friedlichen Demonstranten die Schnauze voll und fangen an, die Polizei ihre eigene [[Medizin]] [[Oralsex|schlucken]] zu lassen.
 
 
 
==Teilnehmer==
 
===<u>Team Staatsgewalt</u>===
 
[[Datei:Polizei-Wasserwerfer.jpg|thumb|right|300px|Gut gerüstet, um der Meinungsfreiheit und dem Demonstrationsrecht eins in die Fresse zu geben]]
 
Das Team Staatsgewalt ist als einzigstes immun gegen Strafanzeigen für begangene Verbrechen während einer Straßenschlacht.
 
====Polizei====
 
Die [[Polizei]] ist als einzigste Fraktion an jeder Straßenschlacht dabei. Daraus lässt sich logischerweise schlußfolgern, dass sie der Auslöser sind. Im Gegensatz zu allen anderen Teilnehmern sind die Polizisten Feiglinge. Sie verstecken sich hinter einer angeblich staatlichen Genehmigung zum Prügeln und Randalieren und sind ausserdem als einzigste Teilnehmer durch eine Unmenge an Ausrüstung und Fahrzeugen geschützt. Dazu zählen [[Rüstung|Körperpanzer]] für [[Hoden|jede erdenkliche Region]] sowie Schutzschilde, Schlagstöcke, [[Pfefferspray]] und [[Tränengas]]. Um der durch sie ausgelösten Straßenschlachten Herr zu werden, benötigen sie nicht selten Hilfe durch Räumfahrzeuge und [[Wasserwerfer]]. Des weiteren haben sie alle paar Meter [[Bus (Transportmittel)|Transportfahrzeuge]] stehen um sich falls nötig (und [[Gott]] weiß: Es ist oft nötig) schnell zurückziehen zu können oder Unmengen an (oft friedlichen) Demonstranten zu verhaften und auf direktem Wege ins [[Gefängnis]] zu bringen. Zahlenmäßig sind Polizisten den anderen Teilnehmern meistens unterlegen, was sie aber durch ihre Ausrüstung auszugleichen versuchen. Ausserdem schrecken sie nicht davor zurück, Tiere ([[Pferd]]e und [[Hund]]e) für ihre Zwecke zu [[Österreich|missbrauchen]] und als Schutz vor Angriffen in die vordersten Reihen zu stellen. Diese Taktik ist sehr erfolgreich, da kein Mitglied der anderen Teams jemals ein Tier angreifen würde um seine Ziele zu erreichen. Anstand und [[Tierschutz]] sind beim Team Staatsgewalt scheinbar Fremdworte.
 
 
 
Der Einsatz von Tieren bescherte der Welt übrigens folgenden Witz: Welches Tier trägt sein [[Arschloch]] auf dem Rücken? -------->Das Polizeipferd
 
 
 
====Undercover-Cops====
 
{{WP|Agent Provocateur|right}}
 
Undercover-Cops (auch Agents Provocateur genannt) haben den Zweck [[Frieden|friedliche]] Demonstranten zum Randalieren zu ermutigen, um damit von der Polizei und ihrem rambohaften Benehmen abzulenken. Meistens gelingt ihnen das sogar so gut, dass die ganze [[Schuld]] für Tod und [[RPG-7|Zerstörung]] anschließend den Demonstranten in die Schuhe geschoben werden kann.
 
 
 
====Feuerwehr/Rotes Kreuz====
 
[[Feuerwehr]] und [[Rotes Kreuz]] haben eigentlich den Auftrag neutral zu bleiben und jedem zu helfen.
 
[[Datei:Feuerwehreinsatz.jpg|thumb|left|260px|Wieder mal zu spät]]
 
In der Praxis sieht das anders aus: Wenn das Rote Kreuz verletzte Demonstranten ins [[Krankenhaus]] bringt und versorgt, gilt die [[Schweigepflicht]] nicht. Die Personalien jedes Versorgten werden umgehend an an Polizei und/oder [[Staatsanwalt]]schaft weitergegeben und die verletzten umgehend mit Handschellen ans Krankenbett gefesselt. Ausserdem hat die Versorgung leicht verletzer Polizisten Vorrang vor der Versorgung von lebensgefährlich verletzten Demonstranten.
 
 
 
Die Feuerwehr setzt ebenfalls falsche Prioritäten. Beim Löschen von Bränden wird zuerst ein [[Brandstifter|brennendes Polizeiauto]] gelöscht, anschließend der [[tibet]]ische [[Mönch]]. Sind die Wasserwerfer der Polizei leer, leiht sich diese auch gern mal ein Feuerwehrauto, um ihr Blutvergießen durch Wassereinsatz fortzusetzen und das Blut dann mit dem gleichen Schlauch kurz darauf wieder wegzuspülen.
 
 
 
Auf Grund dieses Pro-Staatsgewalt-Verhaltens werden Feuerwehr und Rettungsdienst nicht selten selbst zur Zielscheibe eines [[Aufgebrachter Mob mit Mistgabeln und Fackeln|aufgebrachten Mobs]].
 
 
 
===<u>Team Krawall</u>===
 
====Autonome====
 
[[Datei:Straßenschlacht.jpg|thumb|left|260px|Fast wie Dosenwerfen auf dem Jahrmarkt...]]
 
[[Autonomer Kampfdroid|Autonome]] sind extrem leicht reizbare Personen. Sie sind schwer auseinanderzuhalten, da sie alle überwiegend [[schwarz]] gekleidet sind. Mit einem von anfang an hohen [[Wut|Aggressionslevel]] schließen sie sich in größeren Gruppen Demonstrationszügen an und warten nur auf eine Gelegenheit loszuschlagen.
 
 
 
Autonome gehen schon mit dem [[Ziel]] an einer Straßenschlacht teilzunehem zu Demonstrationen. Entsprechend gut sind sie bewaffnet. Als [[Fahne]]n getarnte Knüppel (sogenannte Knüppelfahnen), Pflastersteine, Glasflaschen, Silvesterraketen und [[Chinaböller]], Rauchgranaten und hin und wieder auch das ein oder andere [[Messer]] und [[Molotow-Cocktail|Molotovcocktails]] gehören zu ihrer Ausrüstung.
 
 
 
Ist ein guter Vorwand gefunden (meist reicht die Anwesenheit von Team Staatsgewalt), trennt sich die Autonomengruppe (in den Medien "schwarzer Block genannt) vom Rest der Demonstranten und beginnt mit der Zerstörung von allem, was ihnen im Weg steht und/oder brennbar ist. Autos (bevorzugt [[Mercedes|Bonzenkarren]] und Polizeifahrzeuge), Bank- und [[McDonalds]]filialen und [[Mülleimer]]. Oft werden brennende Straßenbarrikaden errichtet um die Polizei daran zu hindern ihnen zu nahe zu kommen. Im [[Karate|Nahkampf]] sind Autonome der Polizei nämlich [[Hochhaus|haushoch]] unterlegen.
 
 
 
====Punks====
 
[[Datei:Punk!.jpg|thumb|right|220px|Wenn Punks nicht gerade randalieren, dann saufen sie]]
 
[[Punks]] sind häufig bei Straßenschlachten anzutreffen. Überwiegend aus [[Langeweile]], teils aber auch aus echter [[Wut]] und Unzufriedenheit beteiligen sie sich regelmäßig an Aktionen, die <s>der aktuellen</s> jeder Regierung klarmachen, dass sie nicht so toll ist, wie sie denkt. Punks sind im Gegensatz zu Autonomen leichter zu unterscheiden, da jeder ein mehr oder weniger [[Modepunk|individuelles Outfit]] trägt. Es ist ihre [[E=mc²|Masse]], die es nahezu unmöglich macht, einen von ihnen zu verhaften und mit einer bestimmten Aktion in Verbindung zu bringen.
 
 
 
Bewaffnet sind sie lediglich mit [[Pflasterstein]]en. Diese gibt es in den meisten Innenstädten umsonst. Wohlhabende Punks scheuen auch nicht davor zurück [[Pfandflasche]]n als [[Waffe]] einzusetzten. Dies bringt ihnen aber regelmäßig [[Kritik]] ihrer armen Kollegen ein, die sich für 4 [[Pfandflasche]]n lieber ein weiteres Billig[[bier]] kaufen würden..
 
 
 
===<u>Team Nazis</u>===
 
Die [[Nazi]]s verstecken sich gern hinter dem Team Staatsgewalt um so einem grausamen [[Tod]] durch das Team Krawall zu entgehen. An Straßenschlachten sind sie eher selten beteiligt. Sie begnügen sich damit ihre Hasspropaganda unter dem Deckmantel der [[Meinungsfreiheit]] zu verbreiten. Dabei provozieren sie das Team Krawall so lange, bis diese dem Namen ihres Teams alle Ehre machen und auf gewalttätigem Wege versuchen, den Nazis das Maul zu stopfen. Hinterher versuchen sie sich als zivilisiert und gesellschaftsfähig hinzustellen und verweisen unentwegt auf das destruktive Verhalten ihrer Widersacher.
 
 
 
Bewaffnet sind sie auf Demonstrationen nur selten. Schließlich haben sie die Polizei, die für sie die Prügel kassiert.
 
 
 
Neben der Polizei sind sie der zweite große Grund, wegen dem es zu Straßenschlachten kommt. Würden sie nicht von der Polizei geschützt werden, würde es eine kurze aber heftige [[Streit|Auseinandersetzung]] geben... Nazis tot, alle glücklich und fertig.
 
 
 
Aber so einfach ist das nunmal nicht.
 
 
 
====Hooligans====
 
[[Datei:Bengalisches Feuer.png|thumb|right|270px|Hooligans üben schonmal für die 3. Halbzeit]]
 
[[Hooligans]] (oft auch [[leer|Hohligans]]) sind nur bei Fußballspielen und der darauf folgenden 3. Halbzeit (nette Umschreibung für Fußballstraßenschlacht) anzutreffen. Diese Art Straßenschlacht ist kaum zu vermeiden, da es meisten einen Verlierer gibt, der (wenn seine Mannschaft schon auf dem [[Fußballplatz (Einheit)|Platz]] verliert) wenigstens nach dem Spiel einen Sieg einfahren möchte.
 
Bei einem Unentschieden ist die Gefahr spontaner [[Gewalt]]ausbrüche nicht geringer. Dann wird eben nicht aus Frust ge[[prügel]]t und randaliert, sondern einfach so zum Spaß.
 
 
 
Aber auch hier versucht die Polizei den "Fans" einen Strich durch die [[Rechnung]] zu machen. Es sind Fälle bekannt, bei denen sich die Hooligans zweier verfeindetr Vereine zusammentaten, um gemeinsam gegen die störende Polizei vorzugehen.
 
 
 
Nachdem diese zurückgedrängt ist, schlägt man sich wieder umgehend gegenseitig aufs Maul und verbrennt gegnerische Fanartikel, oft sogar während diese sich noch am Körper einer Person befinden.
 
 
 
Straßenschlachten nach Fußballspielen zählen zu den am wenigsten spektakulären, da es in erster Linie darum geht, den anderen Fans aufs Maul zu schlagen und nicht [[Autos]] oder ähnliches anzuzünden (ausser die Autos der Schiedsrichter oder die gegnerischer Fans).
 
 
 
Bewaffnet sind Hooligans überwiegend mit Plastikbechern (weil Flaschenverbot im Stadion) und übriggebliebener Pyrotechnik.
 
 
 
===<u>Team Hippies</u>===
 
[[Datei:Hippie Musik.jpg|thumb|200px|Musizieren schützt vor Prügel nicht... ganz im Gegenteil]]
 
[[Hippie]]s sind die größten [[Opfer|Prügelknaben]] bei Straßenschlachten. Sie versuchen auf friedlichem Wege (durch Tanz, [[Musik]], Sitzblockaden, ihren Geruch und ähnlichen [[Unfug]]) ihre [[Propaganda|Meinung kundzutun]] und geraten dabei immer zwischen die Fronten der Demonstranten, die mit vollem Körpereinsatz für ihre Überzeugung kämpfen und der Polizei, die dies durch [[Gewalt]]anwendung zu verhindern versucht. Hippies erkennt man auf Demonstrationen schon von weitem an ihrer bunten Kleidung. Diese wirken wie ein [[Stier|rotes Tuch]] auf alle anderen (sowohl Team Krawall, als auch Team Staatsgewalt). Wer vorhat ein Hippimädel auf einer Demo [[Hippie#Das_innerartliche_Sozialverhalten_des_Hippies|flachzulgen]], sollte dies möglichst früh tun, da jeder Hippie früher oder später Bekanntschaft mit einem Schlagstock macht und danach leicht [[kaputt|lädiert]] aussieht.
 
 
 
==Ablauf==
 
Eine Straßenschlacht lässt sich in drei Teile gliedern:
 
===Provokation===
 
[[Datei:Mittelfingers.jpg|right|200px]]
 
*Die Provokationen beginnen schon vor Beginn der Demonstration. Meistens am [[Bahnhof]] des Austragungsortes oder sogar schon während der Zugfahrt dorthin. Die Polizei zieht völlig wahllos Personen zur Seite um sie nach einem [[Grund|Vorwand]] zu durchsuchen, um diese Personen schon vorzeitig aus dem Verkehr zu sehen. Diese Durchsuchungen werden meist schon schweren Protesten seitens der Demonstrationsteilnehmer begleitet. Hier fallen schon die ersten [[Arschloch|Kraftausdrücke]] und Drohungen. Doch meistens reagiert die Polizei noch recht "besonnen" darauf und ignoriert diese.
 
 
 
*Die Demonstration nimmt ihren Verlauf. Tausende Menschen ziehen einträchtig auf der in letzter Minute von der Polizei nochmal geänderten Route entlang und brüllen ihre Parolen. Aus unerklärlichen Gründen ändert die Polizei nochmals spontan die Route (vermutlich aus purer Boshaftigkeit) und führt den Domonstrationszug in die geau entgegengestzte Richtung der ursprünglichen Route. Die Stimmung der Demonstranten sinkt wegen dieser [[Diktatur|Willkür]]. Parolen werden immer mehr durch Beleidigungen ersetzt. Erste Flaschen fliegen. Die Polizei setzt sporadisch Pfefferspray ein um dem Mob klarzumachen wer das Sagen hat. Dabei werden viele Unschuldige verletzt. Die Stimmung heizt sich weiter auf. Die Polizei beginnt Durchsagen zu machen und droht die Demonstration aufzulösen wenn die Flaschenwürfe nicht unterbleiben. Erste Wasserewerfer tauchen am Horizont auf. Die Demonstranten kommen der Aufforderung der Polizei nach und ersetzten die Flaschen durch andere Gegenstände.
 
 
 
Die Polizei verliert die Nerven und beginnt mit ersten Verhaftungen. Das stößt auf massiven Protest und die Demonstranten beginnen, sich energisch und mit allen Mitteln zur [[Wehrmacht|Wehr zu setzen]]. Das Unheil nimmt seinen Lauf...
 
 
 
===Eskalation===
 
[[Datei:Honda kaputt.jpg|thumb|left|200px|Autos, obwohl völlig unbeteiligt, sind oft Opfer von Straßenschlachten]]
 
 
 
Ist das Ende der [[Geduld]] erreicht, geht es richtig zur Sache: Wie aus dem nichts werden Straßensperren errichtet, bevorzugt mit Autos, Mülleimern, Parkbänken und Einkaufswägen. Die Polizei versucht das zu verhindern, ist dem [[Gewitter|Hagel]] aus [[Speer|Wurfgeschossen]] aller Art nicht gewachsen und zieht sich zumindest zeitweilig zurück um auf die Ankunft von Wasserwerfern zu warten. Oft werden bei diesem Rückzug Polizeifahrzeuge zurückgelassen, die dann umgehend in die Straßensperren integriert werden und/oder in Flammen aufgehen.
 
 
 
Hat die Polizei ausreichend Verstärkung, beginnt sie ihren Gegenangriff. Dabei kann sie zwar den verbarrikadierten Bereich zurückerobern, sorgt aber zeitgleich dafür, dass sich der Mob in alle Richtungen verteilt und überall [[Kampf|Kämpfe]] ausbrechen. Statt einer großen Schlacht, gibt es nun viele kleine. Die Polizei muss die ihnen zu Verfügung stehenden Kräfte aufteilen und macht sich so verwundbarer. Bald darauf sind sie überall in Kämpfe verwickelt, werden mit Steinen, Flaschen, Brandsätzen und ähnlichem beworfen. So geht das über Stunden, meist bis in die Nacht hinein. Irgendwann wendet sich das [[Blatt]] zugunsten der Polizei, da diese über gigantische Reserven verfügt, der Mob aber nur die von Anfang an zur Verfügung stehenden Personen hat und deren Anzahl stetig abnimmt, da die Polizei mehr und mehr von ihnen verhaftet.
 
 
 
Irgendwann lösen sich die letzten Widerstandsnester auf und die Polizei hat die volle Kontrolle zurückerlangt. Die überlebenden Krawallmacher ziehen sich durch [[Kanalisation]] und ähnlich schwer zugängliche Routen zurück und warten nur darauf zuhause den [[Fernseher]] einzuschalten und Berichte über ihre Taten in den [[Nachrichten]] zu sehen.
 
 
 
===Aufräumarbeiten und Renovierungen===
 
[[Datei:Biogasanlagekaputt.jpg|thumb|right|230px|Baufirmen und Baumärkte freuts...]]
 
Ist nach endlosen Stunden wieder Ruhe eingekehrt wird langsam das ganze Ausmaß der Zerstörung der vergangenen [[Nacht]] sichtbar. Das Schlachtfeld gleicht einem [[irak]]ischen Dorf nachdem dieses Bekanntschaft mit einer amerikanischen [[Drohne]] machte. Doch die Zertörung hat auch ihr guten Seiten: [[Hornbach|Baumärkte]] und Baufirmen können den Ansturm an Kunden kaum bewältigen und verdienen in einer [[Woche]] so viel wie sonst in einem ganzen [[Jahr]].
 
 
 
Die Leidtragenden sind die [[Stadt]], die das zweifelhafte Vergnügen hatte den [[Arena|Austragungsort]] zu stellen und mehrere Quadratkilometer [[Straße]] neu pflastern lassen muss und deren Versicherung, die nun hunderte neue Mülltonnen, Parkbänke und [[Straßenlaterne]]n ersetzen muss, sowie die Versicherungen der unbeteiligeten Bürger, deren Geschäfte, Autos, [[Blumentopf|Blumenkübel]] und Fensterscheiben [[kaputt|zu Bruch gingen]].
 
 
 
==Mediale Berichterstattung==
 
 
 
{{Vorlage:Großveranstaltung}}
 
 
 
[[Kategorie:Krieg]]
 
[[Kategorie:Arbeitslos und Spaß dabei]]
 
[[Kategorie:Gesellschaft]]
 
[[Kategorie:Veranstaltung]]
 

Aktuelle Version vom 14. September 2013, 18:01 Uhr

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