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Version vom 2. Januar 2007, 19:27 Uhr
Körperteil, gegen den man sich rituell mit der flachen Hand schlägt, um damit Verständnis herbeizurufen.
In den allerseltensten Fällen gelingt dies jedoch.
Das Sprichwort "jemandem die Stirn bieten" stammt ursprünglich von Goethe, der kuzr vor seinem Tod nach mehr Licht bettele. Die Illuminaten, die ihn auf seiner Reise in die Ewigkeit begleiteten waren Schwaben. Durch die ausgeprägten inspirativen Fähgkeiten dieser Rasse entstand das Sprichwor "jemandem die Stirn bieten", was soviel bedeutet wie "erleuchte mich". Dieses Prinzip beruht auf der obigen tatsächlichen Behauptung, dass Menschen seit eh und je ihre eigenen Häupter erschüttern um auf den rechten Weg zu gelangen
