Steuerfluchtschlumpf
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Dieser Artikel ist in Arbeit • Letzte Bearbeitung: 01.02.2013
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Der Steurfluchtschlumpf ist ein in Russland gern gesehener Schlumpf.
Schlumpfysionimologie
Steuerfluchtschlumpf ist im - Gegensatz zu Schlumpfinchen- kein Name. Allerdings ist es auch kein Erbtitel, wie Papa Schlumpf, sondern eine Funktion, die jährlich anlässlich des großen Schlumpffestes, vergeben wird. Jährlich wird nur ein Schlumpf zum Steuerfluchtschlumpf ernannt, allerdings verfällt der Titel nicht, so dass in der 246 jährigen Geschichte von Schlumpfhausen viele (nämlich 246) Steuerfluchtschlümpfe ernannt wurden. Die Funktion kann nur durch ernsthafte Buße und Läuterung oder durch den Tod des Funktionsträgers untergehen. Derzeit sind 156 Todesfälle zu verzeichnen gewesen. Die Zahl der Steuerfluchtschlümpfe liegt damit bei 90, weil Steuerfluchtschlümpfe, selbst wenn sie hart bestraft wurden, niemals bußfertig sind oder geläutert werden, sondern verbissen an ihrer Funktion und dem damit verbundenen Tun festhalten.
Vorschlumpfen
Steuerflucht ist ein nicht auf Schlumpfhausen begrenztes Phänomän. Es kommt in Staaten vor, die einen höheren Steuersatz haben als andere. Steuerflucht ist die Flucht vor der Steuer, in erster Linie durch Annehmen einer anderen Staatsangehörigkeit oder eines anderen Wohnsitzes und zwar in einem Staat, der einen niedrigeren Steuersatz hat. Gern wird auch die Einkommensquelle in einen anderen Staat verlegt, so etwas praktizieren (nach unbestätigten Berichten der FDP) in erster Linie Rentnerinnen oder Frührentnerinnen (z.B. Schlecker-Frauen), die ihre Rabattmarkensammlungen in Schließfächern in der Schweiz deponieren, um keine Kapitalertragssteuer zahlen zu müssen.
Steuerfluchtschlümpfe
Allerdings wurde im Jahre 2012 keine Schleckerfrau zum Steuerfluchtschlumpf ernannte, sondern Klaus Zumwinkel. Zumwinkel hatte dabei Glück, dass seine diesbezügliche Haftstrafe zur Bewährung ausgesetzt war, denn Häftlinge können nicht zum Steuerfluchtschlumpf ernannt werden. Bereits im Jahre 2008 wurde der Go-Cart-Spezialist Michael Schumacher zum Steuerfluchtschlumpf berufen, das deutsche Sportidol der späten 90er Jahre, verschlumpfte sich in die Schweiz um nach eigenem Angaben dem kleinlichen Deutschen Steuerstaat zu entgehen. Dieses Verhalten ist rechtlich legal, sodass Schumi diese Auszeichnung zu Recht trägt. Ein weiterer Funktionsträger ist der Subventions"absahner" Theo Müllermilch. Theo übersiedelte sich nach Zürich, um dem deutschen Staat schon von vornherein die Erbschaftssteuer zu entziehen. Obwohl er noch gar nicht gestorben ist. Ein unrühmlicher Kandidat für die Steuerfluchtfunktion des jahres 2013 ist der Pipischlumpf.
