Stephen King

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Stephen King

Hochgelobter Kinderbuchautor, lebte irgendwo unbemerkt zwischen den Göttern auf Walhalla (siehe auch Mars). Nachdem die Götter bemerkt haben, dass ein Kinderbuchautor unter ihnen lebt, wurde er unverzüglich auf den Ring der Nibelungen verbannt.

Bekannt wurde King durch Bücher wie: "Es", "Sie", "Er", "Ich", "Du", "Wir", "Euch", "Uns", "Das königliche Ihr", "Das königliche Euch", "Das", "Dies", "Dieses", "Dieses da", "Das da", "Dieses wir da" und weitere Romane mit ähnlichen Titeln, bis er sich nach 30jähriger Schreibtätigkeit endlich zu vollständigen Sätzen hochgearbeitet hatte. Danach erscheinen Bücher, wie "Brennen muss Saddam", "Friedbert mit den Kuscheltiere" und "Die Penispumpe mit dem Loch drin". Nicht vergessen darf man natürlich seine siebenteilige Trilogie vom Dunklen Wurm. Die letzten Worte Kings an die Öffentlichkeit waren folgende: "Ich werde einen Seeweg nach Metallien finden, und wenn es das letzte ist was ich in meinem Leben tue!" Wahrscheinlich dreht er aber immer noch mit Niki Lauda seine Runden um den Ring der Nibelungen... Um seinen übermäßigen Alkoholkonsum zu finanzieren spielt er mit anderen Papierverschwendern in einer Band Klampfe.


Schreibstil

Stephen King schreibt meistens von rechts nach links, selten auch mal von unten nach oben. Manchmal fängt er in der Mitte an und schreibt die Seite spiralenförmig nach Außen hin weiter. Er schreibt am PC, aus Aberglauben mit der immer gleichen Tastatur. Da auf dieser mittlerweile das "F" und "H" fehlen, sind seine letzten Werke vollkommen ohne diese beiden Buchstaben ausgekommen.

Stephen King schreibt gerne sehr lang über Unwichtiges. Meistens schockiert er seine Leser dadurch, dass das Buch auf einmal zuende ist, ohne das etwas Lesenswertes passiert ist, um dann auf der Rückseite des Buches ein großgedrucktes "Buh! Jetzt sind se alle tot!" oder auch "Die Woche, die du mit Lesen dieses Buches verbracht hast, kriegst du nie mehr wieder" nachfolgen zu lassen. Dies erwies sich in Verfilmungen als nicht umsetzbar.

Für großes internationales Interesse sorgte Stephen Kings großartiger 900-Seiten Porno "Ess", in dem gelegentliche erotische, homoerotische und pädophile Szenen vorkommen. Zum Beispiel diverse Szenen in denen sich pupertierende Jugendliche brennende Küchenscharben in den Anus stopfen, wobei ihnen ein Mädchen zusieht, diverse Szenen in denen sich ein kleiner Solipzist an sterbenden Tieren aufgeilt, sowie die Finale Szene in der Kanalisation, wo sechs 7 Jährige bürchschen ein armes Mädchen auf einem Berg halbgetrockneter Scheiße vergewaltigen. Kritik: "Es ist einfach zu viel Geschichte um die Sexszenen herum." Komitee des goldenen Ständers

"Einfach Geschmacklos, die Öffentlichkeit mit Sex zu konfrontieren. " Gina Wild

"Ich kann von einer Verfilmung nur abraten. Beim probieren der erwähnten Szenen habe ich mir einige schmerzhafte Verletzungen zugezogen. Dieter Bohlen

Der Dunkle Wurm

  • Band 1: Weiß

Inhaltbeschreibung: Ein Pseudo-Revolvermann namens Tommy von Gay verfolgt den Mann in Weiß durch eine Welt, die ein ungenießbarer Mix aus 50er-Jahre-Western und deinem Keller ist. Dabei findet er einen Jungen, der so dumm ist, dass er von New York in diese Welt gekommen ist und nicht mal mehr weiß, wie.

King schrieb dieses Buch im Vollrausch, als seine Frau mal wieder mit seinem Vater durchgebrannt war.

  • Band 2: Vier
  • Band 3: Kot
  • Band 4: Plexiglas
  • Band 5: Sonne, Wolfsmond und Sterne
  • Band 6: Hosannah (Preiset den Herrn)
  • Band 7: Der allmächtige Wurm

Verfilmungen

Die Verfilmung mit der wohl besten Besetzung ist sicher "Dreamcatcher - Die unglaublichen Abenteuer von Duddits". In dem Film geht es hauptsächlich um die Gefahren beim Stuhlgang. Stephen King selbst geht seit Verfassen dieser Geschichte nur noch bewaffnet auf's klo.

Weitere Buchverfilmungen

  • Intensivstation der Kuscheltiere
  • Esst
  • Schleiming
  • Langoliers - Fleischbälle des Todes
  • Schleiming - Die Neuverfilmung.

Stephen King war mit der ersten Verfilmung von Stanley Kuhblick nicht einverstanden und fühlte sich im Allgemeinen als Trottel dargestellt, da man vermutete, er selbst hätte Jack Nicholson gespielt, der in diesem Film irre blickt und sabbert. Dieser jedoch wurde von Jack Torrance dargestelllt, einem sexbesessenem B-Movie Darsteller, Der durch den Film "Eier flogen übers Kuckucksnest" als Irrer bekannt wurde.

  • Der Stand - Das letzte Geschäft

Eine elend langatmige Verfilmung eines echten Ladenhüters, der dennoch erstklassig mit so hochkarätigen Schauspielern wie Molly Ringwal, Rob Löwe und Gary Siamese besetzt ist und als kleinen misslungenen Extragag am Ende durch einen Gastauftritt des Königs selber gekrönt wird. Die Handlung ist denkbar simpel: Durch einen Unfall in einem Bio-Gewächshaus werden sämtliche Lebensmittel in Topeka mit einem Grippevirus angesteckt. Nur ein kleiner Tante-Abigail-Laden trotzt dem Angriff der Seuche...

Bibliographie

  • 1943 Karin
  • 1944 Los Salem!
  • 1945 Raserei
  • 1946 Das Glänzen
  • 1947 Nachtverschiebung
  • 1948 Der Standplatz
  • 1949 Die rote Zone
  • 1950 Die lange Prominade
  • 1952 Best Of "Ich mit mir selbst beim Scrabble"
  • 1952 Feuerstarter
  • 1953 Koje
  • 1954 Straßenbauarbeiten
  • 1955 Der dunkle Aufsatz I: Der Pistolenheld
  • 1956 Unterschiedliche Jahreszeiten
  • 1957 Der laufende Mensch
  • 1958 Christiane
  • 1959 Krematorium-Gesellschaftstier
  • 1960 Der Zyklus vom waren Wolf
  • 1962 Mein Kochbuch rückwärts in Sanskrit
  • 1962 Verdünner
  • 1963 Skellet-Mannschaft
  • 1963 500 Din A4 Ringbucheinlagen
  • 1964 Flussmanns Bücher
  • 1965 Ess
  • 1966 Das Tagebuch meiner Ex-Frau
  • 1967 Elend
  • 1967 College Block
  • 1968 Der dunkle Aufsatz II: Die Zeichnung der drei
  • 1969 Die Tommy-Klopfer
  • 1970 Der dunkle Rolf
  • 1972 Cadillac Dolans
  • 1972 Der Vau pfällt am Fahl phorbei - Rechtschreibung mal anders
  • 1973 Mein schöner Pony
  • 1974 Der Standplatz: Die komplette u. ungeschnittene Ausgabe
  • 1975 Mitternacht vier dauern
  • 1976 Notwendige Sachen
  • 1977 Meine Telefonrechnungen 1933-1976 mit Kommentar von meiner Frau
  • 1977 Der dunkle Aufsatz III: Die überschüssigen Länder
  • 1978 Spiel Geralds
  • 1979 Doris Klaiborn
  • 1980 Warum Altpapier wegschmeissen, wenn man es auch als Buch binden und verkaufen kann?
  • 1980 Alpträume und Traumumhänge
  • 1981 Schlafstörung
  • 1982 Rose Krapprot
  • 1983 Die Gebrauchsanweisung meines Sony-Videorecorders rückwärts.
  • 1983 Umneys letzter Fall
  • 1984 Die geile Meile
  • 1985 Verzweiflung
  • 1986 Die Regler
  • 1987 Best Of "gesammelte Packungsbeilagen"
  • 1988 Der dunkle Aufsatz IV: Zauberer und Glas
  • 1989 Tasche mit Knochen
  • 1990 Sturm des Jahrhunderts
  • 1991 Ihr erstes eigenes Buch (500 leere Seiten zu selbst vollschreiben)
  • 1991 Das Girl, das Tom Gordon liebte
  • 1992 Das Streben und das Reiben
  • 1993 Terzen in Atlantis
  • 1994 Geheimes Windows
  • 1995 Traumfangfederblech
  • 1996 Helga ich glaub es spukt hier
  • 1996 Schwarzes Haus
  • 1997 Von einem Bock 8
  • 1998 Alles etwaig: 14 dunkle Geschichten
  • 1999 Helga ich glaub es spukt hier immernoch
  • 1999 Der dunkle Aufsatz V: Der Pistolenheld
  • 2000 der dunkle Aufsatz VI: Wölfe des Calla
  • 2001 Der dunkle Aufsatz VII: Lied von Susannah
  • 2002 Der dunkle Aufsatz VIII: Der dunkle Aufsatz
  • 2003 Das Kolorado Zicklein
  • 2004 Zelle
  • 2005 Helga ich glaub et hat aufgehört zu spuken
  • 2005 Geschichte Lisas
  • 2006 Flamme
  • 2007 500 Blätter zum Fisch einwickeln
  • 2007 Duma Schlüssel
  • 2008 Die unheimliche Leberwurst

Pseudonyme

Kings bekanntestes Pseudonym lautet "He, sie Perversling da im Gebüsch". Früher nannte er sich auch mal Richard Flachman. Unter diesem Namen schrieb er unter anderem Drehbücher für das ARD Testbild und die ZDF Bildstörungsanzeige.

Ein weiteres seiner Pseudonyme ist John Swiften, das er für eine einzige Geschichte benutzte, die in einer Zeitschrift erschien, die Stephen Kings Onkel als "Tittenhefte" bezeichnete (vgl. S. King "Das Streben und das Reiben", Ullstein 2000). Nachdem ein obdachloser Spanner ihm anvertraute, dass es absolut uncool sei, ein Pseudonym zu benutzen, und dass Pseudonymträger nur billige Nasenborer wären, legte er es wieder ab, um auch möglichst den Coolseinswerten der Gesellschaft zu entsprechen.

Man vermutet, dass ein weiterer seiner Decknamen "Tabitha King" lautet, doch von vielen wird dieser als zu offensichtlich gewertet (wobei der Zustand hinzukommt, dass seine Frau zufällig denselben Namen trägt, was manche dazu bewog zu glauben, dass King mit sich selbst verheiratet sei).


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