Stabsgefreiter
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In der Bundeswehr auch Pommesgeneral oder Pommesbude genannt, nach der Anzahl der Balken auf ihren Schulterklappen. Nach der Einführung des Ranges des Gefreiten, brauchte man noch verschiedene Abstufungen um den "Mädchen für alles" bzw. "persönlicher Hausboys des Vorgesetzten" das Gefühl zu geben:
- Gebraucht zu werden
- Etwas gutes getan zu haben und dafür.....
- ....befördert zu werden
Zur Aufgabe der Stabsgefreiten zählen: Doof rumstehen, doof aussehen und doofe Kommentare abgeben. Aber nicht nur das! Er darf von nun an alles machen was mit Stäben zu tun hat, zum Beispiel:
- Mit dem Besen kehren
- Die Fahne schwingen
- Einen Dildo benutzen
- Betrunken an der Laterne stehen
- Betrunkene Prostituierte an der Laterne angraben
- Betrunkene Personen von der Laterne verweisen
- Die Laterne ausmachen
- Die Laterne anmachen
- Beim Benutzen der Treppe das Geländer berühren
- Zigaretten rauchen
- Einen Stift länger als 5 Sekunden benutzen
- und vieles mehr.....
aber natürlich muss er immer noch das gleiche wie ein Gefreiter machen.
Wie gestaltet ein Stabsgefreiter seine "Frei"-Zeit?
Ein Stabsgefreiter schleimt sich gewöhnlich bei ihm übergeordneten Dienstgraden ein, besonders bei den Stuffzen (Stabsunteroffizier) weil sie selber gerne einer wären aber zu nass gewesen sind dies bei ihrer Musterung anzugeben, weil sie Angst hatten nach drei Jahren des Bedienens einer Kaffeemaschine endlich etwas anderes machen zu müssen um Geld zu verdienen. So sind sie verdammt für mindestens ein jahr diesen Dienstgrad zu tragen. Und wenn sie sich besonders schlau angestellt haben laufen sie sogar bis zu 8 Jahre mit diesem Dienstgrad rum da es den Oberstabsgefreiten ja nicht mehr gibt.
