Staatsgründung

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Eine Staatsgründung ist, wie der Name schon sagt, die Gründung eines Staates, Dummkopf! Bei einer Staatsgründung wird in erster Linie ein Staat gegründet, manchmal gibt es allerdings auch kühlen Natursekt oder Schnittchen.

Anfänge

Damals, ja damals, gab es auf der Erde nur ein heilloses Kuddel-Muddel, da wahllos Neandertaler, Hotten-Totten, Arbeitslose und hängen gebliebene Yvonne Catterfeld-Groupies einfach so umher liefen. Jeder konnte machen, was er wollte, und tat dies auch, was mehr oder minder zum Erfolg führte. Die ersten Versuche, Orientierung und Ordnung in das Leben zu bringen, liefen über Religionen. Gegründet von profitablen Propheten, schlossen sich Menschen den Religionen an, um einen festen Plan und eine feste Struktur zu erlangen. Der berühmte Theologin Barbara Schöneberger (Ja, das meint die Alte jetzt auch noch zu können!) beschrieb dieses Phänomen einmal so: "Eine Seiltänzerin hangelt sich ja auch lieber strikt an einem Seil entlang, als einfach so rumzuhängen und so. Wär ja auch doof und so, die würde ja fallen. Im Oktober kommt übrigens mein neues Seiltänzer-Musical raus, so sieht's aus." Ja, so ist das. Da Religionen den Menschen im Laufe der Zeit aber teilweise doch nicht mehr den richtigen Kick gaben, werden heute Sekten bevorzugt.

Zudem sollten nebenbei Staaten für Ordnung sorgen. Wer darauf gekommen ist, ist unbekannt, jedenfalls hat man ihm die Gesundheitsreform zu verdanken. So ein Idiot. So wurden also auf der ganzen Welt, zunächst vor allem in Europa, Staaten gegründet. Diese hießen zunächst aber noch Länder, oder Reiche, verfolgten aber das immer gleiche, bis heute weitgehend übernommene Prinzip: Das Volk zahlt Steuern, und die Machtinhaber kriegen die dann. Super, echt.

Varianten

Ein Staat gründet sich auch nicht von alleine, allerdings kann man zwischen mehreren Taktiken wählen. Und immer dran denken: Es ist noch kein Meister vom Thron gefallen und Morgenstund hat Colt im Mund!

Aus-dem-Boden-Stampfen

Bei dieser Urform der Staatsgründung muss man etwas erschaffen, und das hat an sich schon mal etwas Schöpferisches, Kreatives. Allerdings liegt die Schöpfungshöhe von mir nichts dir, nichts gegründeten Staaten meist irgendwo zwischen Knet-Tennisbällen und getöpferten Dominosteinen. Staaten müssen her, werden jedoch oft nur lieblos hingeklatscht.

So war es beispielsweise damals, ja damals, in Afrika. Dort liefen eigentlich nur die Hotten-Totten durch den Busch und aßen Insekten, Frankreich, England und Co. mussten allerdings ein paar Staaten daraus machen, damit sie überhaupt Länder zum kolonialisieren hatten, weil dort halt kolonialisiert wurde. Gesagt, getan. Doch ganz gleich ob Dschibuti, Guinea, Kamerun, Nigeria, Margarine oder Bongo-Bongo - die Namen sind höchstens inspiriert von Klopapier, die Flaggen sowieso.

Eroberung

Vereinigung

Unterteilung

Kolonialisierung

Eine-Ecke-Meer-einfach-so-als-Staat-deklarieren-Taktik

Das, was die grünen Psycho-Tussis raten

Wenig Anklang findet diese neue Variante aus den 90er-Jahren. In ökologischen Staatsgründer-Seminaren kann man sich hierfür einbläuen lassen, man müsse einfach nur positiv denken und ganz man selbst sein. Wie Ludwig XVI. schon sagte: "Ich bin der Staat."

Nützliches für eine Staatsgründung

Literatur


Linktipps: Faditiva und 3DPresso