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Spiegelwelten:UM-Spiel 2008 Japan vs. Amerikanien (Gruppe A): Unterschied zwischen den Versionen

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(Amerikanien versucht eine neue Offensive)
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[[Bild:1630.png|left]] '''3:1 für Japan!  Der Favorit steht denkbar schlecht da!'''
 
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[[Bild:Learygirl.jpg|framed|right|O'Learys Qualitäten verzaubern die Schulmädchen]]
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Jetzt wurde es den Amerikaniern zu bunt. Obwohl Tatanka noch immer mit dem Schulmädchen beschäftigt war, starteten sie eine Offensive. O’Leary und Diedenhofer schwangen sich auf ihre Ponys, packten den Ball und galoppierten über die Samurais hinweg, und als die Pokémon aufkreuzten, liess Diedenhofer sein Pony mitten in sie hineingaloppieren und sprang, als es zu scheuen anfing ab, um O’Leary zu Fuss zu unterstützen. <br>

Version vom 7. Juni 2008, 16:33 Uhr

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Herzlich willkommen, verehrte Freunde des Sports, hier spricht Harry Penndorf, Sportreporter seit 1923, zu jener Zeit also, als Fussball noch Stil und Klasse hatte. Nicht wie heute, aber egal...

Wir haben uns heute im Fresh Kills Dome zu Holymantown versammelt, um der Begegnung Japan - Amerikanien beizuwohnen.

Torwart Woodrow Scooter findet das Spielfeld wenig ansprechend.

Gleich nach dem Anpfiff stürzten sich die sechs Pokémon des japanischen Nationalkaders auf die Ponys der amerikanensischen Stürmer und Mittelfeldspieler. Diese wurden dadurch sehr nervös, was von den Japanern ausgenutzt wurde. Sie kamen sofort in Ballbesitz und die Samurais stürmten auf das amerikanensische Tor zu.
Remarque, Forsythe, Stormwalker und Nixon waren gerade im Mittelfeld damit beschäftigt, die Schulmädchen anzupusten, in der Hoffnung, dass sich die Röcke heben würden. Der Keeper der Amerikanier, Woodrow Scooter, hatte derweil mit Magenproblemen zu kämpfen, welche von der Bodenbeschaffenheit des Stadions verursacht wurden.

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Japan hatte die ideale Torchance – doch als der eine Samurai den Schafskopf ins Goal kicken wollte, hatte der andere Samurai diesen schon verspeist. Die Samurais schmissen stattdessen ein Pokémon ins Tor, was aber nicht angerechnet wurde.

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Nach dieser Unterbrechung wurde mit einem Ball weitergespielt, da gerade kein Schafs- oder Ziegenkopf zur Hand war. Auf der Tribüne deutete ein verärgerter Präsident Kennedy an, dass die Japanische Regierung den Schafskopf werde ersetzen müssen.
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Nach dieser Kostprobe der Fähigkeiten der Japaner wuchs der Kampfgeist der Amerikanier rasant an. Trainer Dunkirk stauchte die Verteidiger in der Spielunterbrechung derartig zusammen, dass Forsythe vor Schreck in den Blutegeltümpel fiel.

Die amerikanensischen Stürmer hatten sich auf das Fussspiel verlegt, die Ponys waren durch die Pokémon und die Geschosse des Angry Elk Fanblocks zu sehr verwirrt. Nur Tatanka blieb auf dem Pferd sitzen, da er hoffte, so den Schulmädchen zu imponieren.

Nachdem Tatanka den Ball hatte, galoppierte er auf das Tor der Japaner zu, wo ihn Ninjawilli schon erwartete.
Dieser schnitt Tatankas Pony geschickt den Schweif ab, worauf dieses völlig wahnsinnig in die Zuschauertribünen sprang. Tatanka wurde dabei abgeworfen und landete direkt auf Ninjawilli. O’Leary übernahm und kickte den Ball in das unbewachte Tor!

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0:1 für Amerikanien!

Dabei erwischte er aber auch Tatankas Kopf, worauf Tatanka ebenfalls ins japanische Goal rutschte. Der Unparteiische, Hatu Huapacato aus Peru rechnete jedoch nur den Ball als Punkt, Tatanka schmiss er eigenhändig wieder aus dem Tor hinaus.

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Jetzt waren die Japaner wütend! Sie griffen zur Massnahme „roher Fisch“ und bedeckten das ohnehin schon mit halbverfaultem Fleisch gepflasterte Stadion mit rohem Fisch.
Auf diesem schlitterten die Samurais geschickt in Richtung amerikanensisches Tor, woran sie von den Amerikaniern nicht gehindert wurden – diese waren alle auf dem Fisch ausgerutscht und kämpften nun um Bodenhaftung.

Scooter hatte keine Chance, den Ball zu halten. Beim Versuch, den Schuss in die rechte obere Ecke abzufangen, rutschte er in den Blutegeltümpel.

Japan hatte den Ausgleich geschafft. 1:1

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Nixons Pferd stampft Pokemons ein, hält aber Blitzlicht nicht aus.
Die Japaner wurden durch diesen Erfolg so richtig angestachelt. Als O’Leary mit dem Ball in Richtung japanisches Tor rannte, begann Ninjawilli sein Schwert derart zu schwingen, dass die rohen Fische und gammeligen Fleischstücke in alle Richtungen flogen.
O’Leary, der kotzen musste, weil er einen herumfliegenden Fisch geschluckt hatte, passte aus Versehen zu einem Schulmädchen, welches vor Schreck umfiel.
Darauf übernahm ein Samurai und passte zu Ash, der den Ball einem Pokémon übergab, welches damit auf das amerikanensische Tor zurannte. Es wurde jedoch von Nixons Pferd eingestampft.

Doch bevor Nixon den Ball aufheben konnte, blendete ihn das Touristenpärchen mit dem Blitz seiner Spiegelreflexkamera. Nixon fiel vom Pferd und ein Samurai übernahm den Ball, während sich das Touristenpärchen um das Pokémon kümmerte.

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Die Amerikanier hofften auf Scooter – doch dieser lag immer noch im Blutegelteich, wegen der vielen Fische am Ufer kam er nicht hinaus.

Der Ball landete im amerikanensischen Tor! 2:1!

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Tatanka erobert den Gegner auf seine Weise

Trainer Dunkirk musste kurz verschwinden, um Hustenbonbons zu kaufen, derartig hatte er seine Spieler angebrüllt. Seine Anwesenheit wurde von Tatanka dazu genutzt, mit einem der Schulmädchen hinter dem Tor zu verschwinden. So geschwächt, konnte der amerikanensische Sturm den Ball nicht lange behalten.

Die Samurais stürmten auf das amerikanensische Tor zu und schrieen nach den Informatikern, welche die Verteidigung der Amerikanier ablenken sollten. Diese wurden aber gerade wegen Magenproblemen von den Sanitätern abtransportiert. Selbige nahmen auch Dupeckne und Pointdexter mit, die dasselbe Problem hatten.
Goalie Scooter hatte sich mittlerweile am Schweif von Nixons Pony wieder aus dem Teich herausgezogen, war aber offensichtlich nicht einsatzbereit. Er hatte mit hunderten Blutegeln am Arsch zu kämpfen. Wieder konnten die Samurais problemlos den Ball im Tor versenken.

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3:1 für Japan! Der Favorit steht denkbar schlecht da!
O'Learys Qualitäten verzaubern die Schulmädchen

Jetzt wurde es den Amerikaniern zu bunt. Obwohl Tatanka noch immer mit dem Schulmädchen beschäftigt war, starteten sie eine Offensive. O’Leary und Diedenhofer schwangen sich auf ihre Ponys, packten den Ball und galoppierten über die Samurais hinweg, und als die Pokémon aufkreuzten, liess Diedenhofer sein Pony mitten in sie hineingaloppieren und sprang, als es zu scheuen anfing ab, um O’Leary zu Fuss zu unterstützen.


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