Spiegelwelten:Tenochtitlaner Allgemeine Zeitung: Unterschied zwischen den Versionen

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== Sonderausgabe vom 12.12.08 ==
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Zwei schwere Erdbeben erschütterte das Aztekenreich. Am stärksten betroffen sind die Ostküste des Reiches und die Inzesttäler im Norden. Laut noch nicht bestätigten Berichten, soll die aztekische Kleinstadt Tula von einem Erdrutsch verwüstet worden sein, welcher sich in Folge des Erdbebens löste. Auch werden starke Schäden an der aztekischen Ostküste gemeldet. Die Schäden im Tal des Mondes halten sich in Grenzen. Einzig sei in Tenochtitlan ein Pfeiler einer kleinen Brücke eingebrochen. Circa 1 1/2 Stunden nach dem ersten Beben, begann es an der Ostküste Asche und kleine Gesteinsbrocken zu regnen. Die Ursache ist noch nicht bekannt, doch der Professor für Geologie an der Universität Tenochtitlan erklärt, dass die Ereignisse auf einen Vulkanausbruch hindeuten. Doch sei kein Vulkan in der Nähe des Aztekenreiches bekannt, der solche Mengen Asche in die Atmosphäre schießen könnte. Ob diese außergewöhnlichen Ereignisse sich nur auf das Aztekenreich beschränken oder in ganz Ozeanien stattfinden ist nicht bekannt.
  
 
== Ausgabe vom 7.12.00 ==
 
== Ausgabe vom 7.12.00 ==

Version vom 24. Januar 2009, 15:18 Uhr

Zeitung der aztekischen Regierung.

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Sonderausgabe vom 12.12.08

Zwei schwere Erdbeben erschütterte das Aztekenreich. Am stärksten betroffen sind die Ostküste des Reiches und die Inzesttäler im Norden. Laut noch nicht bestätigten Berichten, soll die aztekische Kleinstadt Tula von einem Erdrutsch verwüstet worden sein, welcher sich in Folge des Erdbebens löste. Auch werden starke Schäden an der aztekischen Ostküste gemeldet. Die Schäden im Tal des Mondes halten sich in Grenzen. Einzig sei in Tenochtitlan ein Pfeiler einer kleinen Brücke eingebrochen. Circa 1 1/2 Stunden nach dem ersten Beben, begann es an der Ostküste Asche und kleine Gesteinsbrocken zu regnen. Die Ursache ist noch nicht bekannt, doch der Professor für Geologie an der Universität Tenochtitlan erklärt, dass die Ereignisse auf einen Vulkanausbruch hindeuten. Doch sei kein Vulkan in der Nähe des Aztekenreiches bekannt, der solche Mengen Asche in die Atmosphäre schießen könnte. Ob diese außergewöhnlichen Ereignisse sich nur auf das Aztekenreich beschränken oder in ganz Ozeanien stattfinden ist nicht bekannt.

Ausgabe vom 7.12.00

Heute Mittag gab es ein kleines Erdbeben. Bis jetzt ist nicht bekannt, wo das Epizentrum leigt, doch laut es Experten dürfte es sich um eine Entladung von Spannung der Erdkruste handeln. Es wurden bis jetzt keine Schäden gemeldet. Der stellvertende Uei Tlatoani Felix Hase sagte, dass es sich bei dem Erdbeben nicht um einen göttlichen Anschlag handelte.

Ausgabe vom 25.11.00

Amerikanien wurde durch einen Komet vernichtet. Der Komet mit dem Namen CRD-00 schlug wahrscheinlich am 22. November ein vor der Küste Amerikaniens ein und verursachte eine Flutwelle, welche Amerikanien im Meer versinken ließ. Man vermutete das der Großteil der Bevölkerung verstorben ist, auch starb Präsident John F. Kennedy, laut eines Zeugen, tapfer und gefasst. Der stellvertetende Uei Tlatoani Felix Hase nannte seinen Tod, einen Verlust für ganz Ozeanien.

gez. Felix Hase

Ausgabe vom 7.11.00

Das hetenländische Atomkraftwerk ist stillgelegt. Ein Reaktor dieses Atomkraftwerks wäre fast explodiert, doch dies konnten die hetenländischen Behörden durch rasches Handeln verhindern. Sie leiteten einen nahen Fluss um und kühlten so den Reaktor. Nachdem der stillgelegt wurde, begann man ihn einzubetonieren um das Entweichen von radioaktiver Strahlung zu verhindern. Dank großzüger Betonspenden aus dem Kennedy Reich geht dies recht schnell.

George Bush besucht Amerikanien. Vor Kurzem ist bekannt geworden, dass der Bushländische Staatchef aus dem Meer gerettet wurde. Dieser entspannt sich momentan in seinem kleinen, gemütlichen Zimmer in Amerikanien. John F. Kennedy möchte die Gelegnheit nutzen und mit Bush über die Energiepolitik Bushlands sprechen. Kennedy-Kritiker behaupten Kennedy würde Bush festhalten und wolle dadurch eine Änderung der Bushländischen Energiepolitik erzwingen.

Der aztekischen Polizei ist offenbar es gelungen einen Drahtzieher der Achille Lauro Entführung zu schnappen. Der Verdächtige soll in einer Tenochtitlaner Kneipe, mit seiner Mittäterschaft geprahlt haben. Darauf hin wurde eine Polizeistreife auf ihn aufmerksam und nahm ihn fest. Nach Aussage des Stellvertretenden Uei Tlatoanie Felix Hase, sei noch nicht bekannt, welche Rolle der Verdächtige bei der Planung spiele. Er ist ebenfalls nicht berreit Mittäter zu nennen.

Felix Hase äußerte sich gestern erstmals zu den Kinderverbot in einigen aztekischen Hotels. Auszug aus seiner Rede:"...Dieses Verbot ist ohne Zweifel kinderfeindlich. Es ist schockierend, dass manche ausländische Touristen trotzdem nicht davon ablassen wollen. Sollte sich diese Einstellung nicht ändern, so sind sie hier nicht mehr erwünscht. Denn sie respektieren nicht unsere Kultur und unsere Werte. Hiermit erkläre das Kinderverbot für nichtig..."Lesen sie die ganze Rede in der Rubrik Leserbreife

gez. Tzitzitlini, stellvertretende, oberste, aztekische Hohepristerin

Augabe vom 3.11.00

Vor kuzem ereignete sich im hetenländischen Atomkraftwerk Chernobyl ein Zwischenfall. Laut Berichten soll man die Kontrolle über den Reaktor verloren haben. Die Techniker versuchen das Problem in den Griff zu bekommen. Die Demonstranten wurden in mit Busen in Sicherheit gebracht. Es besteht momentan keine Gefahr für das aztekische Volk, doch erwägt die Regierung das Kennedy Reich zu unterstützen, sollte dieses zu militärischen Mitteln greifen

Das Luxuskreuzfahrtschiff Achille Lauro wurde wieder entdeckt. Die Piraten, welche das Schiff vor Tagen entführten, verirrten sich in das Königreich Wanne Eickel. Der Großteil der Passagiere befindet sich in guter Verfassung. Einzig der Bushländische Präsident George Bush gilt noch als verschollen. Laut der Aussage von Rose Kennedy handelt es sich bei den Piraten teilweise um mayasische Freiheitskämpfer. Die Polizei untersucht den Fall, fand bis jetzt aber keine Hinweise. Die aztekische Regierung berät eine Erweiterung des Autonomiestatus der Provinz Mayasien und bittet um die Herausgabe der mayasischen Piraten.

Nun zu nationalen Themen. Das von einigen aztekischen Hotels eingeführte Kinderverbot,sorgt im aztekischen Reich für einige Aufregung. Viele Eltern gingen spontan auf die Straße und protestierten. Ursache des Kinderverbotes sind ältere, ausländische Touristen, welche sich von den Knirpsen belästigt fühlten. Die aztekische Regierung prüft momentan ein Verbot des Kinderverbot. Sagen Sie uns Ihre Meinung und schreiben Sie uns einen Leserbrief.

gez. Felix Hase

Ausgabe vom 30.10.00

Dank der Hilfe des Reiches Lumina konnte die Energiekrise des Hetenlandes beendet werden. Dieses wird jetzt durch sauber Solarenergie versorgt und fast alle Schrottreaktoren sind nicht mehr im Betrieb. Das Aztekische Reich hat deshalb die diplomatischen Beziehungen wieder aufgenommen. Vor einigen Tagen ist vor der azteksichen Küste ein Schiff entführt worden. Die aztekische Regierung sucht fieberhaft nach Hinweisen. Bei den Pirtaten könnte es sich um Mayaisische Unabhängigkeitskäpfer handeln. Da Cuauhtemoc der Erste momentan auf Grund einer Erkrankung nicht in der Lage ist zu regieren, übernimmt sein Stellvertreter Felix Hase die Regierungsgeschäfte.

Dieser Artikel wurde von Felix Hase geschrieben.


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