Spiegelwelten:Tenochtitlaner Allgemeine Zeitung: Unterschied zwischen den Versionen

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Zeitung der [[Aztekenreich|aztekischen Regierung]].
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Die '''Tenochtitlaner Allgemeine Zeitung''' ist eine [[Aztekenreich|aztekische]] Tageszeitung.
  
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== Ausgabe vom 7.11.00 ==
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== Ausgabe vom 28.04.12 ==
Das hetenländische Atomkraftwerk ist stillgelegt. Ein Reaktor dieses Atomkraftwerks wäre fast explodiert, doch dies konnten die hetenländischen Behörden durch rasches Handeln verhindern. Sie leiteten einen nahen Fluss um und kühlten so den Reaktor. Nachdem der stillgelegt wurde, begann man ihn einzubetonieren um das Entweichen von radioaktiver Strahlung zu verhindern. Dank großzüger Betonspenden aus dem Kennedy Reich geht dies recht schnell.
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Den ermittelnden Behörden gelang gestern vermutlich den Lollypopmann zu fassen. Der Verdächtige, gegen den seit drei Monaten eine gerichtliche Vorladung vorliegt, wird beschuldigt in über 20 Fällen Kindern, die am Spielplatz spielten, Süßwaren gestohlen zu haben. Der Mann kündigte seine Taten durch das Wort „Meins“ an und entriss danach den Kindern die Süßwaren. Auf das Motiv angesprochen, erklärte der Verdächtige, der sich geständig zeigt, dass ihn niemand lieb habe und alle anderen Kinder doof seien.
  
George Bush besucht Amerikanien. Vor Kurzem ist bekannt geworden, dass der Bushländische Staatchef aus dem Meer gerettet wurde. Dieser entspannt sich momentan in seinem kleinen, gemütlichen Zimmer in Amerikanien. John F. Kennedy möchte die Gelegnheit nutzen und mit Bush über die Energiepolitik Bushlands sprechen. Kennedy-Kritiker behaupten Kennedy würde Bush festhalten und wolle dadurch eine Änderung der Bushländischen Energiepolitik erzwingen.
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Das geplante Qualifikationsspiel zwischen dem Aztekenreich und Port Julland muss abgesagt werden, da es beim Verladen der Kickerfiguren der jullischen Nationalmannschaft zu einem Zwischenfall kam. Einer der Arbeiter, die die Stürmer, genannt die drei von der Stange, samt Stange zum Schiff tragen sollten, rutschte auf einer Bananenschale aus, woraufhin zwei Stürmer und die Stange ins Meer stürzten. Da es nicht möglich war rechtzeitig Ersatz aufzutreiben und ins Aztekenreich zu bringen, sagte man ab.
  
Der aztekischen Polizei ist offenbar es gelungen einen Drahtzieher der Achille Lauro Entführung zu schnappen. Der Verdächtige soll in einer Tenochtitlaner Kneipe, mit seiner Mittäterschaft geprahlt haben. Darauf hin wurde eine Polizeistreife auf ihn aufmerksam und nahm ihn fest. Nach Aussage des Stellvertretenden Uei Tlatoanie Felix Hase, sei noch nicht bekannt, welche Rolle der Verdächtige bei der Planung spiele. Er ist ebenfalls nicht berreit Mittäter zu nennen.
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Das aztekische Heer meldet einen Durchbruch bei der Verwendung von Schweinen als Kriegsgerät. Wie die Heeresspitze verlauten ließ, sei es nun gelungen die ambivalenten Flug- und Wurfeigenschaften der Kadaver zu kontrollieren. Bei lebenden Tieren habe man aber noch Probleme. Gefragt, ob es einen Zusammenhang zwischen der vermehrten Sichtung von fliegenden Schweinen und den Versuchen des Heeres gäbe, enthielt sich die Sprecherin einer Antwort.
  
Felix Hase äußerte sich gestern erstmals zu den Kinderverbot in einigen aztekischen Hotels. Auszug aus seiner Rede:"''...Dieses Verbot ist ohne Zweifel kinderfeindlich. Es ist schockierend, dass manche ausländische Touristen trotzdem nicht davon ablassen wollen. Sollte sich diese Einstellung nicht, änders so sind sie hier nicht mehr erwünscht. Denn sie respektieren nicht unsere Kultur und unsere Werte. Hiermit erkläre das Kinderverbot für nichtig...''"[[Diverses Diskussion:Tenochtitlaner Allgemeine Zeitung|Lesen sie die ganze Rede in der Rubrik Leserbreife]]
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== Ausgabe vom 26.02.11 ==
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Das aztekische Heer lässt in einer Presseausschreibung verlautbaren, dass künftig Schweine im Kampf gegen die Ostfriesen eingesetzt werden sollen. Dazu werden übermorgen 300 Schweine, zehn Schweinezüchter,  drei Fahnenträger und ein Schlagersänger aufbrechen, um so rasch wie möglich zu den aztekischen Truppen zu stoßen. Gerüchte, dass das Jazzquintett der aztekischen Armee auch mitreisen soll, wurden noch nicht bestätig. Auf die Frage, weshalb das aztekische Heer gerade Schweine im Kampf einsetzt, hieß es aus der obersten Heereszentrale in Tenochtitlan, dass Kühe und Schafe momentan noch in der experimentellen Phase seien.
  
gez. Tzitzitlini, stellvertretende, oberste, aztekische Hohepristerin
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Am 22. Februar kam es während eines regionalen Radrennens zu einem bedauerlichen Zwischenfall, der mehrere Schwerverletzte sowie den Teileinsturz einer Hütte zur Folge hatte. Ursache des Zwischenfalles ist eine Gruppe von drei Schweinen, die sich aus noch unbekannten Gründen auf einem steilen Berghang in den Zentralanden befanden, wo drei von ihnen den Halt verloren und den Hang hinabstürzten und dabei elf Teilnehmer eines regionales Radrennens mitrissen. Eines der Schweine dürfte bei dieser Kollision abgelenkt worden sein, sodass es weiter den Hang hinabstürzte und durch das Dach einer Hütte brach. Tote gab es zwar keine, doch Schweine und Radfahrer wurden verletzt.
  
== Augabe vom 3.11.00 ==
 
Vor kuzem ereignete sich im [[Hetenland|hetenländischen]] Atomkraftwerk [[Spiegelwelten:Hetenland/Betriebslogbuch von Chernobyl|Chernobyl]] ein Zwischenfall. Laut Berichten soll man die Kontrolle über den Reaktor verloren haben. Die Techniker versuchen das Problem in den Griff zu bekommen. Die Demonstranten wurden in mit Busen in Sicherheit gebracht. Es besteht momentan keine Gefahr für das aztekische Volk, doch erwägt die Regierung das [[Kennedy Reich]] zu unterstützen, sollte dieses zu militärischen Mitteln greifen
 
  
[[Diverses:Stupid News Channel|Das Luxuskreuzfahrtschiff Achille Lauro wurde wieder entdeckt]]. Die Piraten, welche das Schiff vor Tagen entführten, verirrten sich in das Königreich Wanne Eickel. Der Großteil der Passagiere befindet sich in guter Verfassung. Einzig der [[Bushland|Bushländische]] Präsident George Bush gilt noch als verschollen. Laut der Aussage von Rose Kennedy handelt es sich bei den Piraten teilweise um mayasische Freiheitskämpfer. Die Polizei untersucht den Fall, fand bis jetzt aber keine Hinweise. Die aztekische Regierung berät eine Erweiterung des Autonomiestatus der Provinz Mayasien und bittet um die Herausgabe der mayasischen Piraten.
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[[Kategorie:Medien]]
 
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[[Kategorie:Spiegelwelt]]
Nun zu nationalen Themen. Das von einigen aztekischen Hotels eingeführte Kinderverbot,sorgt im aztekischen Reich für einige Aufregung. Viele Eltern gingen spontan auf die Straße und protestierten. Ursache des Kinderverbotes sind ältere, ausländische Touristen, welche sich von den Knirpsen belästigt fühlten. Die aztekische Regierung prüft momentan ein Verbot des Kinderverbot. [[Diverses Diskussion:Tenochtitlaner Allgemeine Zeitung|Sagen Sie uns Ihre Meinung und schreiben Sie uns einen Leserbrief]].
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[[Kategorie:Kommunikation]]
 
 
gez. Felix Hase
 
 
 
== Ausgabe vom 30.10.00 ==
 
Dank der Hilfe des Reiches Lumina konnte die Energiekrise des Hetenlandes beendet werden. Dieses wird jetzt durch sauber Solarenergie versorgt und fast alle Schrottreaktoren sind nicht mehr im Betrieb. Das Aztekische Reich hat deshalb die diplomatischen Beziehungen wieder aufgenommen. Vor einigen Tagen ist vor der azteksichen Küste ein Schiff entführt worden. Die aztekische Regierung sucht fieberhaft nach Hinweisen. Bei den Pirtaten könnte es sich um Mayaisische Unabhängigkeitskäpfer handeln. Da Cuauhtemoc der Erste momentan auf Grund einer Erkrankung nicht in der Lage ist zu regieren, übernimmt sein Stellvertreter Felix Hase die Regierungsgeschäfte.
 
 
 
Dieser Artikel wurde von Felix Hase geschrieben.
 
 
 
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Aktuelle Version vom 23. September 2012, 11:50 Uhr

Die Tenochtitlaner Allgemeine Zeitung ist eine aztekische Tageszeitung.


Ausgabe vom 28.04.12

Den ermittelnden Behörden gelang gestern vermutlich den Lollypopmann zu fassen. Der Verdächtige, gegen den seit drei Monaten eine gerichtliche Vorladung vorliegt, wird beschuldigt in über 20 Fällen Kindern, die am Spielplatz spielten, Süßwaren gestohlen zu haben. Der Mann kündigte seine Taten durch das Wort „Meins“ an und entriss danach den Kindern die Süßwaren. Auf das Motiv angesprochen, erklärte der Verdächtige, der sich geständig zeigt, dass ihn niemand lieb habe und alle anderen Kinder doof seien.

Das geplante Qualifikationsspiel zwischen dem Aztekenreich und Port Julland muss abgesagt werden, da es beim Verladen der Kickerfiguren der jullischen Nationalmannschaft zu einem Zwischenfall kam. Einer der Arbeiter, die die Stürmer, genannt die drei von der Stange, samt Stange zum Schiff tragen sollten, rutschte auf einer Bananenschale aus, woraufhin zwei Stürmer und die Stange ins Meer stürzten. Da es nicht möglich war rechtzeitig Ersatz aufzutreiben und ins Aztekenreich zu bringen, sagte man ab.

Das aztekische Heer meldet einen Durchbruch bei der Verwendung von Schweinen als Kriegsgerät. Wie die Heeresspitze verlauten ließ, sei es nun gelungen die ambivalenten Flug- und Wurfeigenschaften der Kadaver zu kontrollieren. Bei lebenden Tieren habe man aber noch Probleme. Gefragt, ob es einen Zusammenhang zwischen der vermehrten Sichtung von fliegenden Schweinen und den Versuchen des Heeres gäbe, enthielt sich die Sprecherin einer Antwort.

Ausgabe vom 26.02.11

Das aztekische Heer lässt in einer Presseausschreibung verlautbaren, dass künftig Schweine im Kampf gegen die Ostfriesen eingesetzt werden sollen. Dazu werden übermorgen 300 Schweine, zehn Schweinezüchter, drei Fahnenträger und ein Schlagersänger aufbrechen, um so rasch wie möglich zu den aztekischen Truppen zu stoßen. Gerüchte, dass das Jazzquintett der aztekischen Armee auch mitreisen soll, wurden noch nicht bestätig. Auf die Frage, weshalb das aztekische Heer gerade Schweine im Kampf einsetzt, hieß es aus der obersten Heereszentrale in Tenochtitlan, dass Kühe und Schafe momentan noch in der experimentellen Phase seien.

Am 22. Februar kam es während eines regionalen Radrennens zu einem bedauerlichen Zwischenfall, der mehrere Schwerverletzte sowie den Teileinsturz einer Hütte zur Folge hatte. Ursache des Zwischenfalles ist eine Gruppe von drei Schweinen, die sich aus noch unbekannten Gründen auf einem steilen Berghang in den Zentralanden befanden, wo drei von ihnen den Halt verloren und den Hang hinabstürzten und dabei elf Teilnehmer eines regionales Radrennens mitrissen. Eines der Schweine dürfte bei dieser Kollision abgelenkt worden sein, sodass es weiter den Hang hinabstürzte und durch das Dach einer Hütte brach. Tote gab es zwar keine, doch Schweine und Radfahrer wurden verletzt.


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