Spiegelwelten:Tenochtitlaner Allgemeine Zeitung: Unterschied zwischen den Versionen

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Die '''Tenochtitlaner Allgemeine Zeitung''' ist die Zeitung der [[Aztekenreich|aztekischen Regierung]].
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Die '''Tenochtitlaner Allgemeine Zeitung''' ist eine [[Aztekenreich|aztekische]] Tageszeitung.
  
 
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== Ausgabe vom 27.12.00 ==
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== Ausgabe vom 26.02.11 ==
Das Aztekenreich annektiert Peru, welches durch den Ausbruch des Krakatoas und den Flogen schwere Schäden erleiden musste. Laut Angaben des stellvertretenden Uei Tlatoani Felix Hase, soll das Land annektiert werden und einen Sonderstatus wie die Provinz Mayasien bekommen. Fünf Jahre nach dem Anschluss soll es eine Abstimmung über den Verbleib beim Aztekenreich geben. In diesen fünf Jahren vor der Volksabstimmung soll Peru modernisiert und die Schäden des Vulkanausbruchs behoben werden.
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Das aztekische Heer lässt in einer Presseausschreibung verlautbaren, dass künftig Schweine im Kampf gegen die Ostfriesen eingesetzt werden sollen. Dazu werden übermorgen 300 Schweine, zehn Schweinezüchter,  drei Fahnenträger und ein Schlagersänger aufbrechen, um so rasch wie möglich zu den aztekischen Truppen zu stoßen. Gerüchte, dass das Jazzquintett der aztekischen Armee auch mitreisen soll, wurden noch nicht bestätig. Auf die Frage, weshalb das aztekische Heer gerade Schweine im Kampf einsetzt, hieß es aus der obersten Heereszentrale in Tenochtitlan, dass Kühe und Schafe momentan noch in der experimentellen Phase seien.  
  
In Verdun gibt es schwere Unruhen der Bevölkerung. Wie ein anonymer Augenzeuge berichtete, soll es schon seit Tagen Straßenkämpfe geben. Ob die Deutschen gegen die Franzosen kämpfen oder andere Gruppierungen schuld an den Gefechten sind, ist nicht bekannt.
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Am 22. Februar kam es während eines regionalen Radrennens zu einem bedauerlichen Zwischenfall, der mehrere Schwerverletzte sowie den Teileinsturz einer Hütte zur Folge hatte. Ursache des Zwischenfalles ist eine Gruppe von drei Schweinen, die sich aus noch unbekannten Gründen auf einem steilen Berghang in den Zentralanden befanden, wo drei von ihnen den Halt verloren und den Hang hinabstürzten und dabei elf Teilnehmer eines regionales Radrennens mitrissen. Eines der Schweine dürfte bei dieser Kollision abgelenkt worden sein, sodass es weiter den Hang hinabstürzte und durch das Dach einer Hütte brach. Tote gab es zwar keine, doch Schweine und Radfahrer wurden verletzt.  
  
== Ausgabe vom 14.12.08 ==
 
Vulkanausbruch stürzt Ozeanien ins verderben. Ursache der katastrophalen Phänomene dürfte der Ausbruch des Vulkans Krakatoa gewesen sein, welcher von Experten als harmlos eingestuft wurde. Die Folgen des Ausbruches waren Flutwellen, Erdbeben und Ascheregen. Besonders schlimm traf es die Länder Mondreich und Aquanopolis. Beide gelten als vollständig zerstört und es wird nicht mit Überlebenden gerechnet, dennoch entsandte der stellvertretende Uei Tlatoani Suchtrupps, welche im Bereich von Aquanopolis und Mondreich nach Menschen suchen. Auch im Aztekenreich gab es schwere Schäden. Die Beben führten zu schweren Schäden in den Inzesttälern und an der Ostküste, die auch von einem Tsunami verwüstet wurde. Bis jetzt ist noch nicht bekannt, wie viele Opfer es gab, doch Schätzungen gehen von 50 000 Toten aus.
 
 
== Sonderausgabe vom 13.12.08 ==
 
Zwei schwere Erdbeben erschütterte das Aztekenreich. Am stärksten betroffen sind die Ostküste des Reiches und die Inzesttäler im Norden. Laut noch nicht bestätigten Berichten, soll die aztekische Kleinstadt Tula von einem Erdrutsch verwüstet worden sein, welcher sich in Folge des Erdbebens löste. Auch werden starke Schäden an der aztekischen Ostküste gemeldet. Die Schäden im Tal des Mondes halten sich in Grenzen. Einzig sei in Tenochtitlan ein Pfeiler einer kleinen Brücke eingebrochen. Circa 1 1/2 Stunden nach dem ersten Beben, begann es an der Ostküste Asche und kleine Gesteinsbrocken zu regnen. Die Ursache ist noch nicht bekannt, doch der Professor für Geologie an der Universität Tenochtitlan erklärt, dass die Ereignisse auf einen Vulkanausbruch hindeuten. Doch sei kein Vulkan in der Nähe des Aztekenreiches bekannt, der solche Mengen Asche in die Atmosphäre schießen könnte. Ob diese außergewöhnlichen Ereignisse sich nur auf das Aztekenreich beschränken oder in ganz Ozeanien stattfinden ist nicht bekannt.
 
 
== Ausgabe vom 7.12.00 ==
 
Heute Mittag gab es ein kleines Erdbeben. Bis jetzt ist nicht bekannt, wo das Epizentrum leigt, doch laut es Experten dürfte es sich um eine Entladung von Spannung der Erdkruste handeln. Es wurden bis jetzt keine Schäden gemeldet. Der stellvertende Uei Tlatoani Felix Hase sagte, dass es sich bei dem Erdbeben nicht um einen göttlichen Anschlag handelte.
 
 
== Ausgabe vom 25.11.00 ==
 
Amerikanien wurde durch einen Komet vernichtet. Der Komet mit dem Namen CRD-00 schlug wahrscheinlich am 22. November ein vor der Küste Amerikaniens ein und verursachte eine Flutwelle, welche Amerikanien im Meer versinken ließ. Man vermutete das der Großteil der Bevölkerung verstorben ist, auch starb Präsident John F. Kennedy, laut eines Zeugen, tapfer und gefasst. Der stellvertetende Uei Tlatoani Felix Hase nannte seinen Tod, einen Verlust für ganz Ozeanien.
 
 
gez. Felix Hase
 
== Ausgabe vom 7.11.00 ==
 
Das hetenländische Atomkraftwerk ist stillgelegt. Ein Reaktor dieses Atomkraftwerks wäre fast explodiert, doch dies konnten die hetenländischen Behörden durch rasches Handeln verhindern. Sie leiteten einen nahen Fluss um und kühlten so den Reaktor. Nachdem der stillgelegt wurde, begann man ihn einzubetonieren um das Entweichen von radioaktiver Strahlung zu verhindern. Dank großzüger Betonspenden aus dem Kennedy Reich geht dies recht schnell.
 
 
George Bush besucht Amerikanien. Vor Kurzem ist bekannt geworden, dass der Bushländische Staatchef aus dem Meer gerettet wurde. Dieser entspannt sich momentan in seinem kleinen, gemütlichen Zimmer in Amerikanien. John F. Kennedy möchte die Gelegnheit nutzen und mit Bush über die Energiepolitik Bushlands sprechen. Kennedy-Kritiker behaupten Kennedy würde Bush festhalten und wolle dadurch eine Änderung der Bushländischen Energiepolitik erzwingen.
 
 
Der aztekischen Polizei ist offenbar es gelungen einen Drahtzieher der Achille Lauro Entführung zu schnappen. Der Verdächtige soll in einer Tenochtitlaner Kneipe, mit seiner Mittäterschaft geprahlt haben. Darauf hin wurde eine Polizeistreife auf ihn aufmerksam und nahm ihn fest. Nach Aussage des Stellvertretenden Uei Tlatoanie Felix Hase, sei noch nicht bekannt, welche Rolle der Verdächtige bei der Planung spiele. Er ist ebenfalls nicht berreit Mittäter zu nennen.
 
 
Felix Hase äußerte sich gestern erstmals zu den Kinderverbot in einigen aztekischen Hotels. Auszug aus seiner Rede:"''...Dieses Verbot ist ohne Zweifel kinderfeindlich. Es ist schockierend, dass manche ausländische Touristen trotzdem nicht davon ablassen wollen. Sollte sich diese Einstellung nicht ändern, so sind sie hier nicht mehr erwünscht. Denn sie respektieren nicht unsere Kultur und unsere Werte. Hiermit erkläre das Kinderverbot für nichtig...''"[[Spiegelwelten Diskussion:Tenochtitlaner Allgemeine Zeitung|Lesen sie die ganze Rede in der Rubrik Leserbreife]]
 
 
gez. Tzitzitlini, stellvertretende, oberste, aztekische Hohepristerin
 
 
== Augabe vom 3.11.00 ==
 
Vor kuzem ereignete sich im [[Hetenland|hetenländischen]] Atomkraftwerk [[Spiegelwelten:Hetenland/Betriebslogbuch von Chernobyl|Chernobyl]] ein Zwischenfall. Laut Berichten soll man die Kontrolle über den Reaktor verloren haben. Die Techniker versuchen das Problem in den Griff zu bekommen. Die Demonstranten wurden in mit Busen in Sicherheit gebracht. Es besteht momentan keine Gefahr für das aztekische Volk, doch erwägt die Regierung das [[Kennedy Reich]] zu unterstützen, sollte dieses zu militärischen Mitteln greifen
 
 
[[Spiegelwelten:Stupid News Channel|Das Luxuskreuzfahrtschiff Achille Lauro wurde wieder entdeckt]]. Die Piraten, welche das Schiff vor Tagen entführten, verirrten sich in das Königreich Wanne Eickel. Der Großteil der Passagiere befindet sich in guter Verfassung. Einzig der [[Bushland|Bushländische]] Präsident George Bush gilt noch als verschollen. Laut der Aussage von Rose Kennedy handelt es sich bei den Piraten teilweise um mayasische Freiheitskämpfer. Die Polizei untersucht den Fall, fand bis jetzt aber keine Hinweise. Die aztekische Regierung berät eine Erweiterung des Autonomiestatus der Provinz Mayasien und bittet um die Herausgabe der mayasischen Piraten.
 
 
Nun zu nationalen Themen. Das von einigen aztekischen Hotels eingeführte Kinderverbot,sorgt im aztekischen Reich für einige Aufregung. Viele Eltern gingen spontan auf die Straße und protestierten. Ursache des Kinderverbotes sind ältere, ausländische Touristen, welche sich von den Knirpsen belästigt fühlten. Die aztekische Regierung prüft momentan ein Verbot des Kinderverbot. [[Spiegelwelten Diskussion:Tenochtitlaner Allgemeine Zeitung|Sagen Sie uns Ihre Meinung und schreiben Sie uns einen Leserbrief]].
 
 
gez. Felix Hase
 
 
== Ausgabe vom 30.10.00 ==
 
Dank der Hilfe des Reiches Lumina konnte die Energiekrise des Hetenlandes beendet werden. Dieses wird jetzt durch sauber Solarenergie versorgt und fast alle Schrottreaktoren sind nicht mehr im Betrieb. Das Aztekische Reich hat deshalb die diplomatischen Beziehungen wieder aufgenommen. Vor einigen Tagen ist vor der azteksichen Küste ein Schiff entführt worden. Die aztekische Regierung sucht fieberhaft nach Hinweisen. Bei den Pirtaten könnte es sich um Mayaisische Unabhängigkeitskäpfer handeln. Da Cuauhtemoc der Erste momentan auf Grund einer Erkrankung nicht in der Lage ist zu regieren, übernimmt sein Stellvertreter Felix Hase die Regierungsgeschäfte.
 
 
Dieser Artikel wurde von Felix Hase geschrieben.
 
  
 
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Version vom 26. Februar 2011, 10:07 Uhr

Inhaltsverzeichnis

Die Tenochtitlaner Allgemeine Zeitung ist eine aztekische Tageszeitung.


Ausgabe vom 26.02.11

Das aztekische Heer lässt in einer Presseausschreibung verlautbaren, dass künftig Schweine im Kampf gegen die Ostfriesen eingesetzt werden sollen. Dazu werden übermorgen 300 Schweine, zehn Schweinezüchter, drei Fahnenträger und ein Schlagersänger aufbrechen, um so rasch wie möglich zu den aztekischen Truppen zu stoßen. Gerüchte, dass das Jazzquintett der aztekischen Armee auch mitreisen soll, wurden noch nicht bestätig. Auf die Frage, weshalb das aztekische Heer gerade Schweine im Kampf einsetzt, hieß es aus der obersten Heereszentrale in Tenochtitlan, dass Kühe und Schafe momentan noch in der experimentellen Phase seien.

Am 22. Februar kam es während eines regionalen Radrennens zu einem bedauerlichen Zwischenfall, der mehrere Schwerverletzte sowie den Teileinsturz einer Hütte zur Folge hatte. Ursache des Zwischenfalles ist eine Gruppe von drei Schweinen, die sich aus noch unbekannten Gründen auf einem steilen Berghang in den Zentralanden befanden, wo drei von ihnen den Halt verloren und den Hang hinabstürzten und dabei elf Teilnehmer eines regionales Radrennens mitrissen. Eines der Schweine dürfte bei dieser Kollision abgelenkt worden sein, sodass es weiter den Hang hinabstürzte und durch das Dach einer Hütte brach. Tote gab es zwar keine, doch Schweine und Radfahrer wurden verletzt.


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