Spiegelwelten:Spiegelsaal in Varsallas: Unterschied zwischen den Versionen
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| − | Seine Hochwohlgeborenheit, seine Excellence, seine Hoheit, seine Maiestät und seine Durchlaucht, dem florentinischen Volke, durch die Macht der ewig scheinenden Sonne und der ewig blühenden Lilie, geschenkt, König Mascarin XIV., an Ruhm, Glanz und Macht reich, verleihet hiermit seinem Wunsche Ausdruck | + | Seine Hochwohlgeborenheit, seine Excellence, seine Hoheit, seine Maiestät und seine Durchlaucht, der Bezwinger Croviller Omwells, dem florentinischen Volke, durch die Macht der ewig scheinenden Sonne und der ewig blühenden Lilie, geschenkt, König Mascarin XIV. und auch Kaiser der florentinischen Länder, an Ruhm, Glanz und Macht reich, verleihet hiermit seinem Wunsche Ausdruck die christliche Religion katholischen Ritus als Hauptreligion einzuführen. Um nicht gegen das lyoncerische Dekret zu verstoßen, gedenken wir, diese nicht als Staatsreligion zu behandeln, aber stark zu fördern, sofern sie nicht der Staatsmythologie im Wege stehe. Das Christentum scheint uns nämlich der rechte Glaube um der Welt die Macht Gottes und unserer selbst zu zeigen. Darum sehen wir uns mit unserer in Kürze erfolgenden Taufe, gemäß der Zwei-Schwerter-Lehre, als weltliches Oberhaupt des Christentums. Auch soll deswegen die Bibel übersetzt, Kirchen errichtet und viele unserer Untertanen getauft werden. So dass ein irdisches Kaiserreich Gottes entstehe. |
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<big><big><big><big>Mascarin XIV.</big></big></big></big> | <big><big><big><big>Mascarin XIV.</big></big></big></big> | ||
Version vom 16. Oktober 2011, 20:57 Uhr
Dies ist der Audienzsaal von Mascarin XIV. von Florentia, der große Spiegelsaal von Varsallas. Hier ist der Ort seiner Verkündungen, seiner Treffen mit Gästen und der Ort für alle Anliegen an den florentinischen Staat. Bewundert seine Schönheit!
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Ediaka Chrisianae qatholike esreligiona Dikaqu'asi Seine Hochwohlgeborenheit, seine Excellence, seine Hoheit, seine Maiestät und seine Durchlaucht, der Bezwinger Croviller Omwells, dem florentinischen Volke, durch die Macht der ewig scheinenden Sonne und der ewig blühenden Lilie, geschenkt, König Mascarin XIV. und auch Kaiser der florentinischen Länder, an Ruhm, Glanz und Macht reich, verleihet hiermit seinem Wunsche Ausdruck die christliche Religion katholischen Ritus als Hauptreligion einzuführen. Um nicht gegen das lyoncerische Dekret zu verstoßen, gedenken wir, diese nicht als Staatsreligion zu behandeln, aber stark zu fördern, sofern sie nicht der Staatsmythologie im Wege stehe. Das Christentum scheint uns nämlich der rechte Glaube um der Welt die Macht Gottes und unserer selbst zu zeigen. Darum sehen wir uns mit unserer in Kürze erfolgenden Taufe, gemäß der Zwei-Schwerter-Lehre, als weltliches Oberhaupt des Christentums. Auch soll deswegen die Bibel übersetzt, Kirchen errichtet und viele unserer Untertanen getauft werden. So dass ein irdisches Kaiserreich Gottes entstehe.
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Nie wieder Theokratie
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