Spiegelwelten:Photos: Unterschied zwischen den Versionen
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Ein weiteres Merkmal von Photos ist auch, dass er Ozeanien immer dieselbe Seite zuwendet. Von der abgekehrten Hälfte gibt es deshalb keine Bilder. Der Grund, weshalb Photos zunächst nicht genau erforscht wurde, ist, dass die, von Ozeanien sichtbare, Hälfte des Trabanten keine Vegetation aufweist, wobei die abgekehrte Seite, wie vor kurzem vom Observatorium auf dem !Mond bekannt gegeben, über eine reiche Tier- und Pflanzenwelt, in der Nähe des grossen Gebirges zumindest, verfügen soll. (Der Autor entschuldigt sich für eventuelle Verwirrungen) | Ein weiteres Merkmal von Photos ist auch, dass er Ozeanien immer dieselbe Seite zuwendet. Von der abgekehrten Hälfte gibt es deshalb keine Bilder. Der Grund, weshalb Photos zunächst nicht genau erforscht wurde, ist, dass die, von Ozeanien sichtbare, Hälfte des Trabanten keine Vegetation aufweist, wobei die abgekehrte Seite, wie vor kurzem vom Observatorium auf dem !Mond bekannt gegeben, über eine reiche Tier- und Pflanzenwelt, in der Nähe des grossen Gebirges zumindest, verfügen soll. (Der Autor entschuldigt sich für eventuelle Verwirrungen) | ||
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+ | Dies wird als die Nordhälfte bezeichnet. Das meiste Lichtundurchlässige Gestein findet man am Pol der Nordseite, wo es sich zu einem Riesigen Gebirge anhäuft. Um das Gebirge herum besteht die oberste Schicht des Bodens aus Lichtundurchlässiger Erde. Weiter hin zum Äquator beginnt dann aber das Lichtdurchlässige Gestein überhand zu nehmen. Zwar ist die Atmospähre hier auch nicht reicher an Sauerstoff oder schützender, dafür gibt es auf dieser Seite zumindest eine Richtige Nacht. Deshalb ist ein Leben hier möglich. | ||
==Flora&Fauna== | ==Flora&Fauna== | ||
+ | Die Pflanzen auf Photos sind dämmerungsaktiv, Tagsüber ist die Sonneneinstrahlung zu hell, Nachts gibt es kein Licht und es ist saukalt. Deshalb müssen die Wiederstandsfähigen Pflanzen zu diesen Zeiten die Starken Knospen geschlossen halten. Nur zur Dämmerung, wenn das Licht nicht mehr mit voller Wucht brennt, können die Pflanzen ihr Empfindliches Inneres Preisgeben und ihre Blüten entfalten, um zumindest noch einen Teil des Lichtes einzufangen. Während Zwielicht vorherrscht, Sehen die Ebenen der Nordhälfte aus wie ein gigantisches Feld von Solarzellen. Die Wurzeln der Pflanzen reichen bis tief in die Erde, um das kostbare Wasser erreichen zu können. | ||
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Version vom 21. Oktober 2008, 13:08 Uhr
Dieser Artikel ist in Arbeit • Letzte Bearbeitung: 21.10.2008
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Inhaltsverzeichnis
Photologie
Photos ist einer der vierzehn Monde Ozeaniens. Er ist insofern etwas besonderes, weil er der bislang einzige bekannte Trabant ist, der eine Eigenleuchtfähigkeit besitzt. Diese Eigenleuchtfähigkeit wurde nur durch Zufall entdeckt.
Die Bekannte Astronomin S. Tar hat sich im Jahr 1752 (OZR) gefragt, weshalb die Trabanten Ozeaniens alle ihre eigenen Mondphasen (oder !Mondphasen, je nachdem) besitzen, Photos jedoch die Ausnahme bildete. Die Frage ihrer kleinen Tochter S. Tarlet brachte sie schliesslich auf die Lösung. Die Frage lautete: "Warum hat die Sonne eigentlich keine Phasen?)
Damit lag die Lösung nahe, warf jedoch neue Fragen auf. Wie konnte ein Trabent, der keine Gaskugel war wie die Sonne, eine Eigenleuchtkraft besitzen?
Erst die Neuesten Erkenntnisse brachten die Lösung: Ein Teil des Gesteins von Photos wird von Licht durchdrungen, der Rest sorgt aber für eine Streuung. Das Licht der Sonne wird von Photos nur zum Teil direkt zurückgeworfen. Ein Teil des Lichtes dringt in den Trabanten ein und wird erst später, wenn es auf nicht durchlässiges Gestein stösst, in irgendeine Richtung reflektiert. Das Licht wird von Photos also stets in alle Richtungen geworfen und deshalb sieht es so aus, als ob Photos tatsächlich selber leuchtet.
Ein weiteres Merkmal von Photos ist auch, dass er Ozeanien immer dieselbe Seite zuwendet. Von der abgekehrten Hälfte gibt es deshalb keine Bilder. Der Grund, weshalb Photos zunächst nicht genau erforscht wurde, ist, dass die, von Ozeanien sichtbare, Hälfte des Trabanten keine Vegetation aufweist, wobei die abgekehrte Seite, wie vor kurzem vom Observatorium auf dem !Mond bekannt gegeben, über eine reiche Tier- und Pflanzenwelt, in der Nähe des grossen Gebirges zumindest, verfügen soll. (Der Autor entschuldigt sich für eventuelle Verwirrungen)
Sämtliches Wasser von Photos ist unter der Oberfläche zu finden, was zu beeindruckenden Effekten führt. So wird das Durchfallende Licht gebrochen und Photos strahlt während der Dämmerung in allen Farben des Regenbogens.
Die Ozeanien zugewendete Seite
Dies ist die Südehälfte von Photos. Diese Hälfte ist ein Ödland ohne irgendeine Vegetation und von bizzarren Felsformationen übersäht. Das beständige Leuchten aus dem Inneren des Trabanten vertreibt tierisches Leben gründlich. Die dünne Atmosphäre, die nur wenig der schädlichen Strahlung abhält, tut dabei ihr übriges. Durch eine Laune der Natur ist auf dieser Seite von Photos kaum Lichtundurchlässiges Gestein zu finden, weshalb die Strahlung von beiden Seiten einwirkt.
Die abgekehrte Seite
Dies wird als die Nordhälfte bezeichnet. Das meiste Lichtundurchlässige Gestein findet man am Pol der Nordseite, wo es sich zu einem Riesigen Gebirge anhäuft. Um das Gebirge herum besteht die oberste Schicht des Bodens aus Lichtundurchlässiger Erde. Weiter hin zum Äquator beginnt dann aber das Lichtdurchlässige Gestein überhand zu nehmen. Zwar ist die Atmospähre hier auch nicht reicher an Sauerstoff oder schützender, dafür gibt es auf dieser Seite zumindest eine Richtige Nacht. Deshalb ist ein Leben hier möglich.
Flora&Fauna
Die Pflanzen auf Photos sind dämmerungsaktiv, Tagsüber ist die Sonneneinstrahlung zu hell, Nachts gibt es kein Licht und es ist saukalt. Deshalb müssen die Wiederstandsfähigen Pflanzen zu diesen Zeiten die Starken Knospen geschlossen halten. Nur zur Dämmerung, wenn das Licht nicht mehr mit voller Wucht brennt, können die Pflanzen ihr Empfindliches Inneres Preisgeben und ihre Blüten entfalten, um zumindest noch einen Teil des Lichtes einzufangen. Während Zwielicht vorherrscht, Sehen die Ebenen der Nordhälfte aus wie ein gigantisches Feld von Solarzellen. Die Wurzeln der Pflanzen reichen bis tief in die Erde, um das kostbare Wasser erreichen zu können.
Die Tierarten
Es gibt nur einige wenige Arten, die in dieser Umgebung überleben können.
Geschichte
1752: Entdeckung der Eigenleuchtfähigkeit
Besonderheiten
- Reich Lumina
- Die Photonen