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Spiegelwelten:Amerikanesisches Besatzungsprotektorat: Unterschied zwischen den Versionen

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(Ent-Robertisierung und politische Bildung)
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Dagegen hält der von den Amerikanensiern betriebene Radiosender RIAS: ('''R'''adio '''i'''m '''A'''merikanensischen '''S'''ektor). Neben Unterhaltungsmusik und Informationssendungen betreibt der Sender eine bewusste Politk der Umerziehung und politischen Bildung mit Sendungen wie:  
 
Dagegen hält der von den Amerikanensiern betriebene Radiosender RIAS: ('''R'''adio '''i'''m '''A'''merikanensischen '''S'''ektor). Neben Unterhaltungsmusik und Informationssendungen betreibt der Sender eine bewusste Politk der Umerziehung und politischen Bildung mit Sendungen wie:  
  
*"Die Mitternachtsreportage: Von Würmern und Menschen -  Reporter enthüllen das schreckliche Geheimnis von Ro.I Toilettenanlage"
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* "Die Mitternachtsreportage: Von Würmern und Menschen -  Reporter enthüllen das schreckliche Geheimnis von Ro.I's Toilettenanlage"
*"Die Frau, die zuviel wusste" Hörspiel über das Leben von Ro.I Putzfrau
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* "Die Frau, die zuviel wusste" Hörspiel über das Leben von Ro.I's Putzfrau
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* Talk um 1: "Ist eine schwere Kindheit Entschudigung für alles? - Psychologen diskutieren Ro.I Werdegang"
  
 
==Aussicht und mögliche Zukunft==
 
==Aussicht und mögliche Zukunft==

Version vom 20. März 2007, 00:38 Uhr

Transvestitien map protektorat amerikanien.PNG

Das Amerikanesische Besatzungsprotektorat (oder Zentralzone) ist eine der fünf Protektorate, in die Transvestitien nach der Niederlage im Oktober 2006 von den alliierten Siegermächten eingeteilt wurde.

Geschichte

Schon auf der Konferenz von Stuttgart City hatte der Amerikanensische Präsident und Herrscher des Kennedy Reiches John F. Kennedy nachdrücklich darauf bestanden, dass Amerikanien die Kontrolle über jene Zone erhalten möge, welche die alte und zukünftige Hauptstadt Transvestitiens, Kotzen, bzw Cité de Vomir enthält.

Dieses Ansinnen traf zunächst auf Widerstand, vorallem von Seiten Utopiens und Gambias, welche sich durch den Zugriff auf die Stadt mittelfristig wirtschaftliche und strategische Vorteile erhofften.
Auch bei den Franzosé gab es Stimmen die argwöhnten, dass Amerikanien, obwohl es nicht die Hauptlast des Krieges gegen das Imperium getragen habe, nun den Löwenanteil bei der Zonenaufteilung erhalte.

Kennedy argumentierte unter anderem damit, dass wer Cité de Vomir kontrolliere, auch die grösste Wiederaufbauleistung zu erbringen habe. Dies könne nur richtig eine potente Großmacht wie das Kennedy Reich.

Nach reifer Überlegung kam man bei den restlichen Alliierten zum Schluss, dass tatsächlich niemand wirklich Lust hatte, Unsummen in den Wiederaufbau einer ausgebombten Tuntenstadt zu pumpen und so überliess man den Amerikaniern den Vortritt.

Im Rahmen eines Kompromisses mussten die Amerikanier zustimmen, dass die Stadt offiziell Cité de Vormir heisst. In den Amerikanensischen Medien wird trotzdem immer von "Vomit City" gesprochen, was zuweilen für Irritationen sorgt.

Wiederaufbau in der "Zentralzone"

Die Amerikanensische Besatzungsmacht sorgt für Ruhe und Ordnung

Die Zentralzone gehört zu den am stärksten bombardierten Gebieten des ehemaligen Imperiums.
Cité de Vomir wurde in den letzten Kriegstagen zu fast 89% zerstört.
Die ehemalige Infrastruktur ist völlig zusammengebrochen und derzeit wird das ganze Protektorat von Aussen versorgt.

Als erstes wurde der Aufbau amerikanensischer Militärbasen und Stützpunkte in Angriff genommen. Die ehemalige Sommerresidenz von Ro .I das Schloss "Cent soucis" beherbergt heute den amerikanesischen Protektoratsverwalter Gouverneur Bob Roosevelt, ein Neffe eines Sohnes von Franklin Delano Roosevelt und Urenkel von Bridget Roosevelt, Tochter von Theodore Roosevelt.

Bob Roosevelt: "Die Aufbauarbeiten gehen gut voran. Für unsere Soldaten haben wir bald schon das erste Kino erstellt, das städtische Bordell konnte wieder in Betrieb genommen werden und die JFK-Statue im Park von Cent soucis macht auch große Fortschritte.
Behindert werden unsere Arbeiten leider immer wieder von zerlumpten Einheimischen, die überall aufdringlich bettelnd im Wege stehen. Aber wenn man die widrigen Gesamtumstände bedenkt, läuft es wirklich gut."

Versorgungssituation

Die Amerkanier beliefern die Zone mit Hilfsgütern und Lebensmittel, hauptsächlich über den Luftweg, mit der Flugzeugflotte aus Hamunaptra.
Die Flugzeuge werfen auch Care-Pakete ab, in welchen sich gespendete Gaben von Privatleuten aus dem gesamten Kennedy Reich, ja ganz Ozeanien befinden;
Pop Corn, Krawatten, Wattestäbchen, Porzelanfigürchen und vieles mehr was von den notleidenden Besiegten gebraucht wird.

Weitaus am häufigsten werden Säcke voller Rosinen abgeworfen. In Hamunaptra gab es dieses Jahr einen Rekordüberschuss an Rosinen und da der Export dieser kleinen Ekeldinger in das Kennedy Reich wegen des Verbotes von JFK nicht möglich ist, entsorgt man den Überschuss nach Transvestitien. Aus diesem Grund wurden diese Flugzeuge von den Einheimischen "Rosinenbomber" getauft".

Grössere Hilfsgüter wie Bier für die alliierten Soldaten werden auch auf dem Seeweg über den Golf von transportiert. In den Häfen werden sie dann auf Planwagen verfrachtet.
Solche Trecks werden jedoch nicht selten von gierigen und undankbaren Einheimischen überfallen und ausgeraubt. Die Diebe saufen das Bier entweder selber oder veräußern es illegal. In allen Besatzungszonen blüht der Schwarzhandel.

Bevölkerung

In keiner anderen Besatzungszone leben so unterschiedliche Bevölkerungsgruppen wie in der Zentralzone. Zur eigentlichen Transvestitischen Bevölkerung gesellt sich noch die in diesem Sektor lebende ethnische Minderheit der Klowaken, die unter dem Imperium Robertum verfolgt wurden und sich daher während des Krieges als Widerständler auf die Seite der Aliierten gestellt hatten. Dies wiederum wird ihnen von der nachwievor Robertumtreuen Bevölkerungsanteilen übelgenommen.
Auch die Besatzungstruppen, die sich hauptsächlich aus Amerikanensischen Soldten rekrutieren, aber auch aus Angehörigen anderer Nationen des Kennedy Reiches, zb der Republik Skelettküste oder Tasmanien bilden eine eigene Bevölkerungsgruppe, deren Kultur und Mentalität nicht immer reibungslos mit der der Einheimischen harmoniert.

Schlussendlich ist auch eine erhebliche Rückwanderung von Exil-Transvestitier zu verzeichnen. Menschen, deren Eltern einst wegen ihrer Homosexualität von Ro I vertrieben wurden und teilweise in Gayland im exil lebten. Erhebliches Konfliktpotential ergibt sich aus den Forderungen dieser Exil-Transvestitier nach Rückgabe von unter Ro enteigneten Gütern.

Die Zuwanderung von Exil-Transvestitier ist in der Zentralen Zone am stärksten, da die anderen Protektorate teilweise von Nationen geführt werden, die ihrerseits nicht sonderlich liberal gegenüber der Homosexualität eingestellt sind.

Ent-Robertisierung und politische Bildung

Großen Aufwand betreiben die Besatzungsbehörden bei der Umerziehung der teilweise immer noch stark indoktrinierten Bevölkerung. So ist der Besitz von Ro Fotos ebenso verboten wie das Tragen von Buttons, T-Shirts oder Mützen mit dem Konterfei des ehemaligen Diktators.
Fast wöchentlich werden irgendwelche Hass-Raper verhaftet, die illegal gebrannte CDs mit Anti-Alliierten, bzw Pro-Ro Songs auf dem Schwarzmarkt vertreiben.

Dagegen hält der von den Amerikanensiern betriebene Radiosender RIAS: (Radio im Amerikanensischen Sektor). Neben Unterhaltungsmusik und Informationssendungen betreibt der Sender eine bewusste Politk der Umerziehung und politischen Bildung mit Sendungen wie:

  • "Die Mitternachtsreportage: Von Würmern und Menschen - Reporter enthüllen das schreckliche Geheimnis von Ro.I's Toilettenanlage"
  • "Die Frau, die zuviel wusste" Hörspiel über das Leben von Ro.I's Putzfrau
  • Talk um 1: "Ist eine schwere Kindheit Entschudigung für alles? - Psychologen diskutieren Ro.I Werdegang"

Aussicht und mögliche Zukunft

Aus dieser Zone wird wohl in nicht absehbarer Zeit die amerikanesische Militärregierung die Länder Transvestitischer Mittlerer Westen sowie Transvestitischer Mittlerer Osten bilden, die ebenfalls Bestandteile der Föderationsrepublik Transvestitien sein werden.



Postwar.jpg
Besatzungsprotektorate im Nachkriegstransvestitien
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