Sopwith Camel: Unterschied zwischen den Versionen
K (Löschvorschlag) |
|||
Zeile 1: | Zeile 1: | ||
− | {{ | + | {{Löschen|Animal*|2010/10/01}} |
− | [[Bild:UNNkamel.jpeg|thumb|right| | + | [[Bild:UNNkamel.jpeg|thumb|right|260px|'''Prototypen der ''Sopwith Camel'', noch mit Vorderladern bewaffnet.''']] |
− | Die '''Sopwith Camel''' ist ein [[englisch]]es [[Flugzeug|Kampfflugzeug]] aus dem [[Erster Weltkrieg|Ersten Weltkrieg]], welches ursprünglich für den [[Wüste]]nkrieg gebaut wurde, aber später auch gegen die stark befestigten ungarischen Stellungen am umkämpften [[Paprika]]-Pass im [[Gulasch]]-Gebirge eingesetzt wurden. <br> | + | Die '''Sopwith Camel''' ist ein [[englisch]]es [[Flugzeug|Kampfflugzeug]] aus dem [[Erster Weltkrieg|Ersten Weltkrieg]], welches ursprünglich für den [[Wüste]]nkrieg gebaut wurde, aber später auch gegen die stark befestigten [[österreich]]isch-ungarischen Stellungen am umkämpften [[Paprika]]-Pass im [[Gulasch]]-Gebirge eingesetzt wurden. <br> |
− | Es besteht aus einem Kamel, welches ein [[Maschinengewehr]] zwischen den Zähnen trägt und dem mittig positionierten Arbeitsplatz des Piloten. Letzteres macht den Wüstenbomber sehr gut handelbar, er liegt ruhig in der Luft, ist ausbalanciert. In Kombination mit Peitsche und Sporen lassen sich auch schwierigere Manöver problemlos realisieren. <br> | + | Es besteht aus einem Kamel, welches ein [[Maschinengewehr]] zwischen den Zähnen trägt, und dem mittig positionierten Arbeitsplatz des Piloten. Letzteres macht den Wüstenbomber sehr gut handelbar, er liegt ruhig in der Luft, ist ausbalanciert. In Kombination mit Peitsche und Sporen lassen sich auch schwierigere Manöver problemlos realisieren. <br> |
− | Die Betankung erfolgt von vorn mit [[DHMO]] und unbehandeltem Planzenöl-Rohstoff, was das Kriegsgerät sehr kosteneffizient gestaltet. Probleme machen nur die Abgase des Verbrennungsmotors. Neben Unmengen an Festpartikeln, dem Vorläufer des verteufelten [[Feinstaub]]s, produziert die Sopwith Camel | + | Die Betankung erfolgt von vorn mit [[DHMO]] und unbehandeltem Planzenöl-Rohstoff, was das Kriegsgerät sehr kosteneffizient gestaltet. Probleme machen nur die Abgase des Verbrennungsmotors. Neben Unmengen an Festpartikeln, dem Vorläufer des verteufelten [[Feinstaub]]s, produziert die Sopwith Camel Massen gefährlicher Treibhausgase, welche leichtentzündlich sind und einen pelzigen [[Geschmack]] auf den Zungen Umstehender verursachen.<br> |
Das Fluggerät hatte einen entscheidenden Nachteil, es konnte bauartbedingt nur nach rechts fliegen. Dies erklärt die verhältnismässig geringe Produktionsrate und den Umstand, dass mehr Piloten bei der Ausbildung das Zeitliche segneten als im Kampfeinsatz. | Das Fluggerät hatte einen entscheidenden Nachteil, es konnte bauartbedingt nur nach rechts fliegen. Dies erklärt die verhältnismässig geringe Produktionsrate und den Umstand, dass mehr Piloten bei der Ausbildung das Zeitliche segneten als im Kampfeinsatz. | ||
Zeile 9: | Zeile 9: | ||
Aufgrund der sich drastisch zuspitzenden Energie- und Ölproblematik erwägt das britische Militär für [[2015]] die Einführung eines modernen Nachfolgers der ''Sopwith Camel''. Auf Basis genetisch modifizierter Kamele, die eleganter, genügsamer und schneller sind als ihre natürlichen Verwandten, entsteht das [[Projekt]] "Euro-Camel 2015". <br> | Aufgrund der sich drastisch zuspitzenden Energie- und Ölproblematik erwägt das britische Militär für [[2015]] die Einführung eines modernen Nachfolgers der ''Sopwith Camel''. Auf Basis genetisch modifizierter Kamele, die eleganter, genügsamer und schneller sind als ihre natürlichen Verwandten, entsteht das [[Projekt]] "Euro-Camel 2015". <br> | ||
− | Es werden keine Piloten benötigt! Das Flugzeug agiert autark im Feindgebiet und wird über ein [[iPhone]] mit dem App "Elektroschock" von der Operationsbasis aus gesteuert. Einsatzbereiche werden die offensiven Friedenssicherungsbemühungen | + | Es werden keine Piloten benötigt! Das Flugzeug agiert autark im Feindgebiet und wird über ein [[iPhone]] mit dem App "Elektroschock" von der Operationsbasis aus gesteuert. Einsatzbereiche werden die offensiven Friedenssicherungsbemühungen im afrikanischen, asiatischen und latein-amerikanischen [[Raum]] sein. Gegebenenfalls kann man die kommende Wunderwaffe auch präventiv gegen Staaten einsetzen, die in naher [[Zukunft]] [[Terrorist]]en beherbergen könnten und/oder in der Vergangenheit beherbergten. Bedenken, dass sie ebenfalls dazu missbraucht werden könnte Rohstoffgebiete zu annektieren um eigene wirtschaftliche Interessen zu vertreten, wurden von der britischen [[Regierung]] dementiert: |
− | + | :<li> [[Mr.T|Haui "the Blitz" Sprenggeschütz]] dazu : "Ask me no questions I`ll tell you no lies, your nose is big enough for a girl twice your size !" | |
− | [[Mr.T|Haui "the Blitz" Sprenggeschütz]] dazu : "Ask me no questions I`ll tell you no lies, your nose is big enough for a girl twice your size !" | ||
== Triviales == | == Triviales == |
Version vom 1. Oktober 2010, 11:23 Uhr
Schrottalarm! Der Artikel wurde zur Vernichtung vorgeschlagen!
Animal* (Diskussion) findet den Artikel unpassend. Gründe dafür sind auf der Diskussionsseite des Artikels zu finden, wo auch die Löschabstimmung stattfindet. |
Die Sopwith Camel ist ein englisches Kampfflugzeug aus dem Ersten Weltkrieg, welches ursprünglich für den Wüstenkrieg gebaut wurde, aber später auch gegen die stark befestigten österreichisch-ungarischen Stellungen am umkämpften Paprika-Pass im Gulasch-Gebirge eingesetzt wurden.
Es besteht aus einem Kamel, welches ein Maschinengewehr zwischen den Zähnen trägt, und dem mittig positionierten Arbeitsplatz des Piloten. Letzteres macht den Wüstenbomber sehr gut handelbar, er liegt ruhig in der Luft, ist ausbalanciert. In Kombination mit Peitsche und Sporen lassen sich auch schwierigere Manöver problemlos realisieren.
Die Betankung erfolgt von vorn mit DHMO und unbehandeltem Planzenöl-Rohstoff, was das Kriegsgerät sehr kosteneffizient gestaltet. Probleme machen nur die Abgase des Verbrennungsmotors. Neben Unmengen an Festpartikeln, dem Vorläufer des verteufelten Feinstaubs, produziert die Sopwith Camel Massen gefährlicher Treibhausgase, welche leichtentzündlich sind und einen pelzigen Geschmack auf den Zungen Umstehender verursachen.
Das Fluggerät hatte einen entscheidenden Nachteil, es konnte bauartbedingt nur nach rechts fliegen. Dies erklärt die verhältnismässig geringe Produktionsrate und den Umstand, dass mehr Piloten bei der Ausbildung das Zeitliche segneten als im Kampfeinsatz.
Zukunftsmusik
Aufgrund der sich drastisch zuspitzenden Energie- und Ölproblematik erwägt das britische Militär für 2015 die Einführung eines modernen Nachfolgers der Sopwith Camel. Auf Basis genetisch modifizierter Kamele, die eleganter, genügsamer und schneller sind als ihre natürlichen Verwandten, entsteht das Projekt "Euro-Camel 2015".
Es werden keine Piloten benötigt! Das Flugzeug agiert autark im Feindgebiet und wird über ein iPhone mit dem App "Elektroschock" von der Operationsbasis aus gesteuert. Einsatzbereiche werden die offensiven Friedenssicherungsbemühungen im afrikanischen, asiatischen und latein-amerikanischen Raum sein. Gegebenenfalls kann man die kommende Wunderwaffe auch präventiv gegen Staaten einsetzen, die in naher Zukunft Terroristen beherbergen könnten und/oder in der Vergangenheit beherbergten. Bedenken, dass sie ebenfalls dazu missbraucht werden könnte Rohstoffgebiete zu annektieren um eigene wirtschaftliche Interessen zu vertreten, wurden von der britischen Regierung dementiert:
- Haui "the Blitz" Sprenggeschütz dazu : "Ask me no questions I`ll tell you no lies, your nose is big enough for a girl twice your size !"