Sohn

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Sohn, der

Meist zu sehr geliebtes menschliches Wesen. Im Falle, dass in der Familie noch Mädchen vorhanden sind, wird er jedoch zwangsläufig benachteiligt.Ausnahmen gibt es in Deutschland nur in sehr seltenen Fällen.
Meist handelt es sich dabei um lesbische Paare, die nie eine Mädchen bekommen wollten. Diese Strafe die ihnen da zugedacht wurde, geben sie gewissenlos an die ungeliebte, gemeinsame Leibesfrucht weiter.

Wenn man Sohn rückwärtsliest, erhält man nhoS, was natürlich überhaupt keinen Sinn ergibt.

Der Beruf Sohn

Viele Jugendliche streben diesen Beruf an, oft scheitert es aber schon an der Grundqualifikation für den Beruf Sohn. Manche Bewerber haben nämlich nicht einmal einen Penis, sondern nur einen Materialfehler, der oftmals Schlitze in der Gesamtkarosserie erzeugt, die vom Fachmann Vagina genannt werden.

Diesen bedauernswerten Gestalten bleibt für die Berufswahl oftmals nur übrig, die unattraktive Profession Tochter, Friseurin, Schlampe oder Nutte zu wählen. Manche versuchen es aber auch mit Schwester.

Sohn als Beleidigung

"Du Sohn" ist eine der härtesten Beleidigungen, die jemals auf deutschem Grunde kursierten.
In der deutschen Sprache wird "Sohn" in Verbindung mit einem anderen Begriff häufig als Beleidigung benutzt.

Neben "Du Sohn deines Vaters" und/oder "Du Sohn deiner Mutter" (funktioniert nur bei Mitbürgern türkischer oder anderer islamischer Herkunft) wird auch das Wort "Hurensohn" oft benutzt, wobei der Verwender die Mutter des Beleidigten oft noch nicht mal kennt, beziehungsweise nicht kapiert, dass er sie und nicht ihren Sohn beleidigt hat. Man will damit sagen dass die Mutter desjenigen im horizontalen Gewerbe arbeitet, sprich eine Nutte ist. Dumm nur wenn es die Mutter zum eigenen Sohn sagt.
Bringt der Vater diese Worte gegen seinen Sohn hervor, bedeutet dies, dass er über mehr informiert ist, als der Familie gut tut.

Weitere (söhnige-) Beleidigungen

"Du söhniger Sohn"

"Du söhniger Sohn deiner nichtmehr auf dieser Erde lebenden Mutter"

"Du söhniger Sohn der söhnigen Söhnigkeit welcher keineswegs der söhnigen Söhnigkeitsausstrahlung entbehrt." (Exremform der söhnigen Beleidigungen)

"H-Sohn-Busdriver"

"Du gebusdrivter H-Sohn"

"H-Sohn - Sparsohn am falschen Ende"

"Sohn einer H"

"Söhniger Sohn aus dem Söhnigal"

"Söhnin"

Die Mehrzahl: Söhne

Kommen großteils aus Mannheim. Manche auch aus Fraufort. Sie söhnigen an den Wochenenden aber auch oft in der Sohnderbar mit Wernersohn
Diese Söhne singen gerne, auch wenn sie es nicht gut können, und jammern den ganzen Tag über Gott und die Welt und über Odin und den Spiegel.


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