Skull and Bones

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Skull and Bones (dt. Schädel und Knochen) ist eine akademisch unterminierte Geheimgesellschaft. Wie alle Geheimgesellschaften ist sie weltbekannt.

Der junge Haydn will den Mädels imponieren und spielt den starken Max. Leider machte er auf dem Wasser nicht so eine gute Figur. Er kenterte fast bei jeder Ruderfahrt.

Ursprung

Skulls and Bones wurden im 18. Jahrhundert von Timothy Dwight und Joseph Haydn gegründet. Während Haydn als Komponist bekannt war, fand Dwight seine Erfüllung in der Bibel, der Literatur und den Windpocken, als deren Erfinder er gilt. Dwight und Haydn trafen sich im September 1797 erstmals in Paris bei der Großen Ruderregatta auf der Seine. Sie traten mit 12 anderen Ruderern im Einer-Wettbewerb (Single-Sculls) an und wurden Letzter und Vorletzter. Dieses Los teilten Sie auch auf folgenden Regatten und bald schon trösteten sie sich gegenseitig mit dem Prädikat: "Nicht die schnellsten aber die schönsten Skuller!" Als Skuller werden Ruderer bezeichnet, die mit zwei Rudern (eines pro Hand) das Ruderboot vorantreiben.


Haydn ruderte täglich 14 Kilometer auf dem Neusiedler See, östlich von Eisenstadt. Das ist historisch belegt durch die Gendarmerie Eisenstadt, die in ihren Protokollen zahlreiche Rettungen von Haydn aus Seenot verzeichnet. Haydn kam mit den sehr schmalen und wackligen Skiffs gar nicht zu recht und ruderte später nur noch gutmütigere Gig-Boote. Die Gendarmerie protokollierte, dass Haydn gegen 1799 eine Reise nach New Haven, das ist in den U.S.A., unternahm, denn fortan musste er nicht mehr gerettet werden.
Nach jahrelangen Versuchen im Skiff wechselte Haydn in ein breiteres Gig-Boot. Dieses Boot liegt noch immer verlassen am Neusiedler See.

Hayden traf sich in Amerika mit seinem Ruderfreund Dwight und gründete kurze Zeit später die Yale-University. Haydn und Dwight erteilten dort Unterricht in Flöten und Doktorspielen. Sie verfassten außerdem zwischen 1799 und 1809 Werke wie "Amerika ist das gelobte Land", "Gottes Wille ist mein Himmelreich", "Das Heilige Land ist nur 2 Minuten von der Sinfonie Nr. 99 Es-Dur entfernt" und "Wir finden Möpse gut, sagen es aber niemanden" und unterhielten sich Nächte lang ausgiebig über ihre gemeinsame Passion, das Skullen.

Timothy Dwight, der Erfinder der Windpocken (links) und sein Busenfreund, der Urskuller Joseph Haydn.

Dwight war auch erster Rektor der Yale-University und gründete nach Hadenys Tod im Jahre 1809 die Illuminaten. Dieser fatale Akt ist nicht anders als mit dem Trennungsschmerz (über den Verlust von Joseph Haydn) zu erklären, denn ein intelligenter Mann wie Dwight hätte wissen müssen, dass es die Illuminaten längst gab. Das Unheil nahm seinen Lauf und der Freiherr Adolf Knigge, der erste Vorsitzende der echten Illuminaten zog Dwight nicht nur die Ohren lang, sondern brach ihm auch ein paar Knochen. Dwight verpfändete unter dem Druck von Knigge und Konsorten seine Nachkommenschaft den Illuminaten in der Form, dass jede zweite Generation der Dwights einen Unterorden (Chapter) der Illuminaten leiten muss. Unter dem Eindruck von Knigges Überzeugungskünsten fielen Dwight bei der Namensgebung für dieses Chaper nur zwei Dinge ein: Seine Ruderpassion als Skuller und seine gebrochenen Knochen (Skulls and Bones eben). Seither waren der Unterorden Skulls and Bones eng mit der Yale-University verbunden.

Wirken von Skulls and Bones

Nach anfänglichem Engement von Skulls and Bones als Studenten-Ruder-Vereinigung, zog sich Yale-University im Jahre 1870 vollständig vom Rudersport zurück. Zu groß war die Übermacht der Universitäten Oxford und Cambridge im Mutterland des Ruderns, England. Skulls and Bones versuchten sich zunächst im Cricket, im Federball, beim Halma und später beim Briefmarken sammeln, es zeigte sich jedoch stets, dass die Talente der Mitglieder der Vereinigung (somit gleichbedeutend die Studenten der Yale-Univesity) äußerst zurückhaltend ausgeprägt waren. Einfach gesagt, es fand sich kein Wettkampfsport, in dem Sulls and Bones glänzen konnten. Einen Achtungserfolg erzielte erst 1940 der junge Russ Meyer, der im Büstenhalterweitflitschen den 12 Platz von 20 Teilnehmern bei der New Haven Stadtmeisterschaft erzielte. Meyer wurde belohnt mit dem Titel "Geheimzeremonienmeister der Skulls and Bones" und wurde von der Gesellschaft zum Lohne im amerikanischen Filmbusiness platziert. Meyer sorgte mit seinen Werken für einigen Zulauf bei Skulls and Bones.
Unvergessen sind

  • Die Satansweiber von Tittfield
  • Motorpsycho...Wie wilde Hengste
  • Wieviel Liebe braucht ein normales Paar
  • Supervixens – Eruption

Neben bis dato andauernden vergeblichen Versuchen, im Sportbusiness Fuß zu fassen sowie dem Studium von Schmuddel-Filmen, verdingen sich die Mitglieder von Skulls and Bones in der Politik. Auch dort können sie wegen meist unterdurchschnittlichen Fähigkeiten nicht glänzen, was in bestimmten Konstellationen aber nicht schädlich ist. Das derzeit prominenteste Mitglied von Skulls and Bones ist der ehemalige Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika, Goerge Dabbelu Bush.

Russ Meyer, der Geheimzeremonienmeister der Skulls and Bones in vollem Ornat.

Wirken in Deutschland

Skulls and Bones war auf der politischen Ebene maßgeblich an der Ausgestaltung des Vertrages von Versailles und später auch an dem geheimen Marshall-Plan-Vertrage beteiligt. Beide Edikte zielen auf die wirtschaftliche, kulturelle und sexuelle Unterwerfung der Deutschen gegenüber den USA ab. Skulls and Bones streben derzeit an, die Deutsche Verfassung dahingehend zu ändern, dass ein fünftel des BIP direkt an die USA abgeführt werden, ohne den bisherigen Umweg über den Import von überteuerten bescheuerten Amerikanischen Spielfilmen und Serien. (Anmerkung: Die Vereinigung Deutscher Kinobetreiber sowie der öffentlich-rechtliche und der private Fernseh- und Rundfunkbetrieb werden derzeit durch das Versailler Edikt gezwungen, 80% der ausgestrahlten Beiträge aus den USA zu beziehen. Zielsetzung ist neben rein wirtschaftlichen Interessen die ideologische Manipulation der Deutschen in Bezug auf ihr Konsumverhalten.)

Wesentliche Einschränkungen Deutschlands aufgrund von völkerrechtlichen Verträgen

Jürgen Drews, der Reichsmarschall mit Tittenmütze

Folgende Verträge sind auf Betreiben von Skulls and Bones entstanden und binden den Deutschen Staat:

  • Vertrag von Versailles: Unterhaltungsinformationen müssen zu 80% aus den USA bezogen werden. Anglizismen müssen im Jahre 2000 - 7% des Deutschen Sprachschatzes ausmachen, 2010 - 9%, 2020 - 25%
  • Geheimer Marshall-Plan-Vertrag: In Deutschland muss bis zum Jahre 2010 15% der Ernährung auf Fast-Food umgestellt werden. In der Nationenwertung bei den Olympischen Spielen muss Deutschland bis 2012 um mindestens 5 Plätze hinter den USA und 2 Plätze hinter Großbritannien liegen. 2016: 9 Plätze schlechter als USA, 6 Plätze schlechter als Großbritanien, 1 Platz schlechter als Fidschi-Inseln.
  • Noch geheimerer Darmparasiten-Vertrag: Deutschland bezieht seine Energie bis 2016 ausschließlich aus Schweine-Scheiße. Alle Rohstoffe wie Kohle, Erdöl und –gas sowie der Strom aus erneuerbaren und Öko-Energien (mit Ausnahme von Schweine-Scheiße) werden kostenlos den USA geliefert.

Skulls and Bones bei der Tour de France Erster (noch) vergeblicher Versuch von Skulls and Bones den Deutschen Bundestag zur Verfassungsänderung zu bewegen.

Organisationsform

Guido Westerwelle mit ungewohnter Tittenmütze

Skulls and Bones ist ausschließlich Männern vorbehalten (Weibliche Bewerberinnen werden strikt abgewiesen!) und pyramidenförmig organisiert. An der Spitze steht der Reichsmarschall, der aber anders genannt wird, weil es sich ja um eine Geheimgesellschaft handelt. Derzeitiger Reichsmarschall ist Jürgen Drews, der König von Mallorca.
Die hierarchische Struktur von Skulls and Bones wird nachfolgend wiedergegeben der Klammerzusatz zeigt jeweils den wahren aber geheimen Rang an.

  • Topman (Reichsmarschall): Jürgen Drews
  • Breastpunshers (Busengrabscher): Sivlio Berlusconi, Harry of Wales
  • Klomen (Ausputzer): Phillip Lahm, Peter Altmaier, Steven Seagal,
  • Kiemenworms (Darmparasiten): z.B. Guido Westerwelle
  • Flundermen (Sackratten): derzeit ca. 500

Dazu werden je nach Bedarf Stäbe oder sogenannte Repräsentotorien berufen. Typische Repräsentotorienränge sind „Geheimzeremonienmeister“ (unbesetzt) und „Inquisitationspeiniger“ (derzeit Roberto Blanco).

Abgewiesene Bewerberin mit Titten und Mütze

Wie erkennt man ein Mitglied in der Öffentlichkeit

Leider gar nicht. Dazu ist die Geheimgesellschaft ja geheim. Die Offenlegung des Wirkens und der Organisationsform von Skulls and Bones ist Stupidedia auch erst nach jahrelangen verdeckten Ermittlungen gelungen. Den Durchbruch erzielte die Stupidedin Ruby Rubacuori aufgrund ihres selbstlosen Einsatzes bei den Bunga-Bunga-Partys von Silvio Berlusconi. Einer der wenigen Hinweise auf eine Mitgliedschaft bei Skulls and Bones ist die seit Russ Meyer traditionelle Tittenmütze.

Wo findet man Skull and Bones

Man findet sie überall - Und sie sind gar nicht so leicht zu erkennen! Viele von ihnen sind gegenwärtig in der Psychatrie oder lehren an Amerikanischen Universitäten oder sind Ernährungshelfer.


Linktipps: Faditiva und 3DPresso