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| − | '''Skinhead''' ('''S'''pliss '''k'''ann '''I'''hnen '''n'''och '''h'''eute '''e'''infach '''a'''lles '''d'''emolieren) sind Anhänger einer [[Jung|Jugendkultur]], welche nicht an die [[Wirkung]] von [[Haare|Anti-Splissschampoos]] glaubt, weshalb sie ihre [[Haar]]e vollständig abrasieren, um zu verhindern, dass dieser hundsgemeine Spliss entsteht.<br>
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| − | Die daraus [[Summe|resultierende]] [[Gehirn|Hirnunterkühlung]] führt zu einer [[Wahnsinn|paranoiden Schizophrenie]] welche sich in einem unethischen [[Welt]][[bild]] der Erkrankten widerspiegelt. Diese [[arm]]en Erkrankten, in Fachkreisen [[Fascho|Rechtsradikale]] genannt, können meist nur mit Elektrotherapie und viel [[Liebe]] geheilt werden. <br>
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| − | Unter Skinheads gibt es ein weit verbreitetes [[Märchen]], dass Splissbazillen einem in die Füsse beissen und man dann fortwährend an Spliss leidet. Aus Vorsorge tragen Skinheads deshalb immer schwere [[Stiefel|Arbeiterstiefel]], um ja zu verhindern, dass einem in den Fuß gebissen wird. Ebenso haben sie [[Angst]] davor, dass ihnen die [[Hose]] herrunterrutscht und dann die Bazillen der Hose entlang hochklettern können um dann in den Stiefel zu springen, weshalb sie sicherheitshalber immer [[Hosenträger]] tragen.<br>
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| − | Es wurde auch bewiesen, das Skinheads nicht nur ihre Haupt-[[Haare]] abrasieren, sondern auch ihre [[Genitalien]]. Dass können einige Ex-[[Freundin]]nen von [[hoden]]losen Skinheads bestätigen, aus persönlichen Gründen möchten diese aber an dieser Stelle nicht genannt werden.
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Version vom 9. August 2008, 19:16 Uhr
Spliss erzeugt Schmerzen im Hirn
Als Skinhead bezeichnet man gewöhnlich die Anhänger einer subkulturellen Jugendgruppe die panische Angst vor Spliss haben.
Diese armen Individuen versuchen mit aller Macht der Misere entgegenzuwirken und versuchen diverse Methoden um den Spliss zu bekämpfen, die Schmerzen im Hirn loszuwerden um eine neue Akzeptanz in der Gesellschaft zu finden.
Von der breiten Bevölkerung missverstanden und fälschlicherweise der rechtsextremen
Szene zugeordnet, wird momentan ein
Trend der Toleranz mit diesen schmerzerfüllten
Kreaturen beobachtet, welcher uns hoffen lässt, das mit Unterstützung aus Spendengelder die schreckliche
Krankheit endgültig besiegt werden kann.
