Sixtinische Kapelle

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Vorlage:Interne Links Geschichte: Die Sixtinische Kapelle ist in erster Linie eine immobile Geschützstation der der 501. Fremdenlegion der Schweitzergarde. Sie wurde in den Jahren 1475 bis 1483 vom größenwahnsinnigen Imperatorvorläufer und bekennendem Emo Papst Sixtus IV erbaut um darin nach dem Tod eines Artgenossen diverse andere Artgenossen einzusperren und sie, im Kamin der Kapelle sitzend, illegale Cannabiserzeugnisse rauchen zu lassen und so eine möglichst unparteiische Wahl des neuen Imperatorverläufers durch die eingesperrten Artgenossen zu gewährleisten.

Die imperiale Übernahme: Die Kapelle wurde am 21. April 2005, zwei Tage nach der Wahl des entgültigen Imperators Darth Ratze durch die Imperialen übernommen und innerhalb von sechs Stunden und sechsundsechzig Minuten zur 1. immobilen Geschützstation der 501. Fremdenlegion der imperialien Schweitzergarde ausgebaut. Seit dem ist die Kapelle eines der modernsten Machtwerkzeuge des Ratzperiums und wird zur effektiven Bekämpfung des Antichristen Condoliza Rice und ihrer engsten Komplizin Angela Merkel und deren Liebhaber G.W.B. genutzt. Die angeschlossene Bleigießerei fördert zudem hochqualitative, aber nutzlose Kupfererzeugnisse, die zur Herstellung von Chrom-Vanadium-Molybdän genutzt werden. Das dabei entstehende Gas Wolframhexafluorid ist durch seine hochgiftige Eigenschaft prädestiniert für die Oben angesprochene Bekämpfung des schon genannten Antichristen GmbH und Co.Kg.. Der hochmoderne highpower-Laser, welcher dekorativ wirksam im kapelleneigenen Kamin integriert ist, hat eine Leistung von 20.000 Megawatt und ist damit theoretisch in der Lage eine durchschnittliche norddeutsche Kleinstadt mit repräsentativen Ausmaßen in unter einer Minute stark zu komprimieren. Bis jetzt ist eine Dekomprimierung eines bolivianischen Testobjektes in Form eines braunen tibetanischen Hochlandpackesels türkischer Abstammung nicht gelungen. Forscher der Uni Zürich arbeiten aber unter fatalem Druck des imperialen Nachrichtendienst (IND) an einem geeigneten hochwertigen Dekomprimierungsverfahren zur Wiederherstellung des ursprünglichen Zustandes des braunen tibetanischen Hochlandpackesels türkischer Abstammung aus Bolivien. Der Esel lagert so lange in einem speziellen komplett symetrisch ausgelegten wabenförmigen Chrom-Vanadium-Molybdän-Behälter in einem high-security-Terminal der Sixtinischen Kapelle. Da von antichristlicher Seite her die Vermutung einer geheimen Lagerung von Atomsprengköpfen in der Kapelle besteht verweist der Ratzperikan bei Anschuldigungen dieser Art grundsetzlich auf die Website der nordkoreanischen Regierung. Von dort kamen auch die entgültigen Pläne für den Umbau der Kapelle, fertiggestellt durch den Innenraumarchitekt Shinutzetake Mao.

Ratzperiale Pläne: Die Kapelle ist hauptsächlich gedacht für den Kampf gegen besagte Antichristen und soll in diesem Zusammenhang spätestens 2010 zur absoluten und endgültigen Gefangennahme derselben dienen. Dann soll der highpower-Laser zur komfortablen Lösung des Problems Antichristentum und Konsorten beitragen (siehe auch: Komprimierung des bolivianischen Packesels). Zur Zeit ist das Ratzperium aber auf das Katzen zerhacken spezialisieren und versucht dadurch bis zum endgültigen Krieg gegen die Antichristen genügend Verpflegung für die Truppen der imperialien Schweitzergarde zu bekommen


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