Serbien

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Serbien

Lage

Serbien liegt irgendwo in der Nähe des Bambusmeeres, unweit von Albanien. Serbien hat es geschafft zentral zu liegen und dennoch eine außenseiter Rolle anzunehmen.


Bevölkerung

Auf serbisches Territorium zwängen sich 38 Menschen, 7 davon serbische Kriegsverbrecher, die eine Dauerkarte für das Parlament inne haben, 6 Kosovo-Indianer, 4 Ungarn, 12 Gärtner, 1 Polizist, sowie Serbiens größter Stolz: Ein Emmigrant der mit mittlerer Reife (Schnitt: 3.6) aus Deutschland zurückgekehrt ist. Außerdem verfügt das serbische Militär über eine Schlagkraft von 6 Soldaten, die jeweils mit einem Messer bewaffnet sind, ausser dem ist das serbische Militär stolzer Besitzer von drei mächtigen 1928er Thompson Maschinengewehren. Eine absolute Minderheit stellen die serbischen Zivilisten dar: Es gibt nur einen! Die männliche Bevölkerung definiert sich durch überdurchschnittlich schnellem Bartwuchs, sobald es mal dazu kommen sollte, dass jemand mal wieder probiert den Serben eines der vielen Haare zu krümmen. Die Serben werden von den ehemaligen Genossen von Jugoslawien als besonders gesellig bezeichnet. Das sie sich dennoch so schnell wie möglich für unabhängig erklärt haben, hat überhaupt nichts zu bedeuten. Des weiteren werden die Serben durch ständigen konsum von Vodka nicht mehr betrunken, da sich die Enzyme daran gewöhnt haben und das 800-fache von dem leisten können, was ein durchschnitts-Enzym schafft.


Sprache und Religion

Das serbisch hört sich für Leute die es nicht verstehen so an, als würde jemand mit vollem Mund reden. Tatsächlich ist serbisch sehr schwierig zu erlernen und gilt nach menschlichem Verständnis als absolut unlogisch. Serbische Wörter zeichnen sich dadurch aus, selten mehr als eine Silbe zu haben, serbische Sätze dadurch, sehr sehr kurz zu sein. Ein Phänomen der serbischen Umgangssprache ist, dass der Inhalt nahezu jedes Satzes die Großartigkeit des eigenen Landes umschreibt. Auf serbisch wünscht man sich nicht „gute Nacht“, sondern „schöne Träume von Gross Serbien.“ Gross Serbien ist auch ein Bestandteil serbischer Religion bzw. Mythologie. 12% der serben bekennen sch zum Islam, meistens Kosovo-Indianer, 28% zum orthodoxen Christentum, während sich der Rest sein Leben voll und ganz dem Gott Vodka gewidmet hat. Der Gott Vodka ähnelt sehr dem christlichem Gott, mit einigen feinen Unterschieden. Diese wären:

  1. Man muss sich jeden Tag besuafen, mit Vodka natürlich
  2. Neugeborene werden nicht mit Weihwasser sondern mit Vodka getauft
  3. Puschkin (vodkaische Bezeichnung für Jesus), verwandelte Wasser nicht in Wein, sondern in Vodka
  4. Milch zu konumieren ist die absolute Todsünde
  5. allerlei anderer Alkoholika zu konsumieren ist eine Sünde
  6. Die Kuh/Das Rind (Quelle der Milch) ist der Satan, weswegen sie aus serbischen Gebieten vertrieben wurden
  7. Die Inder (beten die Kuh an) sind die absoluten Ezrfeinde der Vodkarianer, da man sie als Satanisten sieht
  8. Die zehn Gebote lauten:
  9. Adam und Eva flogen aus dem Garten Eden weil sie in der Kneipe der Erkenntniss das böse Getränk (Milch) getrunken haben
  • Ich bin dein Vodka, du sollst keine anderen Alkoholika neben mir haben.
  • Du sollst dein Vodka ehren und preisen
  • Du sollst sonn- und feiertags dein Vodka trinken.
  • Du sollst dein Vodka nie nippen, sondern immer runterexen.
  • Du sollst Vodkaflaschen und Gläser nicht vernichten.
  • Du sollst dem Wirt die Anzahl deiner Vodka richtig angeben und nichts verschweigen
  • Du sollst Vodka nicht begehren, wenn du sie nicht bezahlen kannst.
  • Du sollst nicht begehren deines Wirtes Frau oder die Kellnerin, denn sie gehören dem Wirt allein.
  • Du sollst deinen Rausch mit Stolz und Würde heimtragen und in Ruhe ausschlafen.
  • Damit du nicht in die Hölle kommst, sollst du alle Gebote halten denn Vodka gibt es nur im Himmel.


Bildung und Kultur

In Serbien wird immer noch in Klostern unterrichtet, was dazu führt, dass nur sehr wenige Menschen lesen, schreiben und rechnen können, was zu einem Analphabetisierungsgrad von ca. 98% führt. Der einzige der Lesen kann ist der Anführer der Gärtner-Gilde. Jedoch können nahezu 100% die eigene Schrift, die kornfeldkreise lesen, was jedoch nur wenig nützt. Die hohe Analphabetisierung (in lateinischer Schrift) hat auch geschichtliche Konsequenzen, so hat Slobodan Milosevic, den Friedensvertrag von Rambouillet nicht unterzeichnet weil er nicht wollte, sondern weil er nicht konnte. Er wollte den westmächten seinen friedenswillen zeigen, indem er Weizenfelder im Kosovo abbrannte, sodass Muster entstanden die im serbischen "Friede" bedeutet, was jedoch von den Westmächten als Provokation für noch mehr Krieg empfunden wurde. Die serbische Kultur zeichnet sich dadurch aus, dass man abgesehen von christlichen Bauten, viele Denkmäler an Vodka aufgebaut hat. Einen besonders hohen Rang in der Kultur Serbiens, nimmt das ovale Rad ein, was jedoch im Ausland gänzlich unbakannt ist, da dort das runde Rad dem ovalen den Rang abgelaufen hat.

Wirtschaft und Währung

Das BIP Serbiens beläuft sich auf 760 US$, wovon 430$ vom Rasenmäh-Gewerbe stammt. Serbische Wiesen sind so kurz geschnitten und so gut gepflegt wie in keinem anderen Teil der Erde, da die Gärtner-Gilde eine mächtige und traditionsreiche Gruppe in Serbien ist. 110$ Dollar erwirtschaftet Serbien sich durch das produzieren von Scheibenwischern, die aus Holz gemacht sind und sich deshalb nur sehr wenig Beliebtheit im Ausland erfreuen können, jedoch sind die 6 einheimischen Auto Moilbe ebenfalls aus Holz, weswegen die Scheibenwischer sich höchster Beliebtheit erfreuen und so die Scheibenwischer-Industrie zum blühen bringen. 100$ bringt das Traditionstreiche produzieren von ovalen Rädern, von den seit der Jahrhunderten alten Geschichte, insgesamt 32 Stück produziert werden konnten, da es jedoch nur 6 Auto Mobile gibt, also 24 Räder verkauft wurden, ist die Rad-Industrie auf explosionsartigem-Wachstum gut vorbereitet und schaut deshalb in eine sichere Zukunft. Ein weiterer Zweig der Wirtschaft ist die Produktion und Konsum von Vodka, der die restlichen Dollars einbringt. Bezahlt wurde bis 1989 per Tauschgeschäften, jedoch hat inzwischen Geld als Zahlungsmittel Einzug gehalten. Das serbische Geld heißt Vodka, benannt nach dem gleichnamigen Gott. 100 Puschkin = 1 Vodka


Landwirtschaft und Tourismus

Serbischer Boden ist äusserst fruchtbar, dank einer geologischen Abnormalität: Statt dem Grundwasser, fließt in Serbien Vodka durch die Erde, Flüsse bestehen ebenfalls aus Vodka, aus serbischen Brunnen wird Vodka geschöpft. Dieser umstand lässt die Pflanzen rasch wachsen, was jedoch dazu führt das sie selber ebenfalls stark alkoholisch sind. Primäre Zuchtpflanzen sind Weizen (für das Brot), sowie Apfelbäume (für die Äpfel). Weizenfelder sind auch wichtig für die Verständigung, da sie die Grundlage für die Kornfeldkreise sind, welche als Schrift genutzt wird. Voller stolz hat man im Sommer 2006 den nun 4. Apfelbaum präsentieren können, der inzwischen eine höhe von rund 3 Metern erreicht hat, was jedoch nichts ist gegen den "Apfelowich", Serbiens größter Baum (6 Meter). Im Sommer 2006 wurden auch Rekord-Ernten eingefahren, die serbische Bevölkerung konnte sich über genung Weizen für 4 Kg frischgebackenem Brot freuen. Mehl wird in der alten Windmühle, gegen die auch Don Quichote gekämpft hatte, gemahlen. Diese beiden Nahrungsmittel plus Vodka, daraus ernähren sich alle Bewohner Serbiens. Tourismus ist in Serbien nicht vorhanden. Jedoch konnten sich die Zollbamten 2004 endlich über ein wenig Beschäftigung freuen, als der serbische Nationalheld und Emmigrant Pass Mir in sein Heimatland zurückreiste. Jedoch soll er wörtlich gesagt haben: "Serbien ist so süss, wie eine versalzene Suppe." Und soll danach entrüstet abgereist sein, jedoch wird er im serbischen Gefängis als "Staatsgast" gefangen gehalten.


Geschichte

Serbiens Geschichte beginnt im Jahre 504n. Chr., als der russischer Zar einige Gärtner los geschickt hat, um Wiesen zu mähen und Hecken zu schneiden (Operation:Bändigung der Wälder und Wiesen). Jedoch fanden die Gärtner ein besonder wildwucherndes Gebiet, in dem sie sesshaft wurden. Das heutige Serbien. Da die Gärtner als Gründungsväter gelten, wird die Gilde die sie gegründet haben sehr verehrt. Jedoch werden in die Gilde nur Vodkaianer aufgenommen, da die Gärtner den Vodka der in Flüssen fließt und vor allem im Boden ist für das wildwuchern verantwortlich, da die Pflanzen betrumken werden. Jedoch bedeutet das für die Gärtner ein lohnendes Geschäft, da sie viel Arbeit haben an den schnell und groß wachsenden Pflanzen, weswegen sie auch einen Gott im vodka sehen der ihnen diese milden Umstände schenkt, ähnlich den Ägyptern am Nil. Wiedrrum sorgten die strengen Aufnahme Regeln (nur Vodkaianer) für eine rasche Ausbreitung des Glaubens. Ein weiteres Event ist die Erfindung des ovalen Rades im Jahre 1478, der erstmalig Rasenmäher ermöglichte und so für einen explosionsartigen Wachstum der Gärtner sorgte, außerdem wurde 8 Jahre später entdeckt, dass außerhalb Serbiens sich auch noch Wiesen und Gärten befinden, die sog. "neue Welt". Diese zwei Ereignisse markieren den Beginn der serbischen Renessaince. Man sollte noch hinzufügen, dass der Erfinder des ovalen Rades das serbische Universal Genie Leonardski Davichi war, der unter anderem auch Gemälde wie "das letzte Vodkasaufen" oder "Mikails Grinsen" zeichnete. (Nich zu verwechseln mit dem Italiener Leonardo DaVinci). 1776 wurde in Serbien das erste kornfeldkreis gemäht und wurde dann zur nationalen Schrift. Die Tradition verbreitete sich über Serbiens Grenzen hinaus und wird bis heute gepflegt.


Jugoslawien

Die kommunistische Ära Serbiens. Eine Epoche von 1945 bis 1993, in der Serbien sich mit den umliegenden Ländern zu einer Föderation zusammenschloss. Jedoch endete sie abrupt, als Slobodan Milosevic an die Macht kam. Vor allem auffällig ist, ist dass Serbien scheinbar große Schuhe hat, denn schliesslich behaupten die Serben selbst, dass alle umliegenden Länder schuld am Verfall Jugoslawiens seien und vor allem würden sie ihnen die Schuld für irgendwelche Genozide in die Schuhe schieben, die die Serben nie gemacht hätten. "Wir haben nur gemäht!", beteurte Milosevic. Jedoch stehen die Serben allein mit dieser Meinung dar, so konnten die damals noch 9 serbischen Soldaten eindeutig überführt werden.


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