Sellerie: Unterschied zwischen den Versionen
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1. '''Sellerie''' ist ein [[Pilz|pilzartiges]] Schotengewächs. Es enthält zahlreiche [[Hallizinogen|halluzinogene]] Spurenelemente. Bildet zusammen mit dem [[Faultier]] eine [[Symbiose]], den [[Trockeneiskäfer]]. | 1. '''Sellerie''' ist ein [[Pilz|pilzartiges]] Schotengewächs. Es enthält zahlreiche [[Hallizinogen|halluzinogene]] Spurenelemente. Bildet zusammen mit dem [[Faultier]] eine [[Symbiose]], den [[Trockeneiskäfer]]. | ||
| − | 2. '''Sellerie''' ist eine Sportart, bei der die Bewohner zweier benachbarter Dörfer einen [[Kürbis|kürbisgroßen]] mit Trauben gefüllten [[Sack]] durch das Hintertor der gegnerischen [[Kirche]] befördern müssen. Jede Mannschaft darf zwei [[Frau | + | 2. '''Sellerie''' ist eine Sportart, bei der die Bewohner zweier benachbarter Dörfer einen [[Kürbis|kürbisgroßen]] mit Trauben gefüllten [[Sack]] durch das Hintertor der gegnerischen [[Kirche]] befördern müssen. Jede Mannschaft darf zwei [[Frau]]en als [[Torwart|Torwächter]] einsetzen. Der Sack darf nur mit dem Kopf berührt werden, ansonsten gibt es keine Regeln. Das Spiel wurde 1828 als Alternative zum [[Tennis]] eingeführt, konnte sich jedoch auf Grund mangelnder Einschaltquoten nicht lange halten. Heute nimmt man an, dass die Quoten deshalb so schlecht waren, weil der [[Fernseher]] noch gar nicht erfunden war. |
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Version vom 24. September 2006, 02:50 Uhr
1. Sellerie ist ein pilzartiges Schotengewächs. Es enthält zahlreiche halluzinogene Spurenelemente. Bildet zusammen mit dem Faultier eine Symbiose, den Trockeneiskäfer.
2. Sellerie ist eine Sportart, bei der die Bewohner zweier benachbarter Dörfer einen kürbisgroßen mit Trauben gefüllten Sack durch das Hintertor der gegnerischen Kirche befördern müssen. Jede Mannschaft darf zwei Frauen als Torwächter einsetzen. Der Sack darf nur mit dem Kopf berührt werden, ansonsten gibt es keine Regeln. Das Spiel wurde 1828 als Alternative zum Tennis eingeführt, konnte sich jedoch auf Grund mangelnder Einschaltquoten nicht lange halten. Heute nimmt man an, dass die Quoten deshalb so schlecht waren, weil der Fernseher noch gar nicht erfunden war.
