Schwarzbrotbäcker: Unterschied zwischen den Versionen
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==Die Sekte der Schwarzbrotbäcker== | ==Die Sekte der Schwarzbrotbäcker== | ||
Version vom 17. November 2013, 19:11 Uhr
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Ein Schwarzbrotbäcker ist eine stark pigmentierte Person, die schwarzes Brot bäckt, dass für den Verkauf auf dem Schwarzmarkt bestimmt ist. Dass diese Person keine Lizenz zum Backen hat, versteht sich von selbst.
Geschichte der Schwarzbrotbäckerei
Bereits in vorchristlicher Zeit war das Schwarzbrotbacken bekannt. Erste Überlieferungen im ebenso Ersten Buch Mose berichten von der Stadt Sodom, in der ein lebenslustiges Völkchen lebte. Hier wurde, und später hatten sich die Grünen diese Weise zu eigen gemacht, wollten aber noch später nichts mehr davon wissen, die freie Liebe praktiziert und jeder sprang über jede oder sogar jede über jeden und jede über jede und jeder über jeden. Dieses muntere Treiben forderte natürlich seinen Tribut, Männer im reiferen Alter wissen, worüber hier geschrieben wird. Und Viagra gab es damals ja noch nicht. Also versuchte man durch kunstvolles Brotbacken Abhilfe zu erlangen. Wenn schon das Brot hart würde, dachte man sich, dann... Nundenn. Der klerikalen Obrigkeit war das natürlich ein Dorn im Auge und so wurde im Verborgenen gebacken und oft waren die Brotlaibe schwarz, verkohlt halt. Das Brot hatte wenig Wirkung und so buk man um so verbissener, bis man so feste buk, dass die ganze Stadt auf einmal in Brand geriet.
Die Sekte der Schwarzbrotbäcker
Werden nur aus erlesenen Trauben erpresst, schmecken aber auch nicht besser als andere Sekte.
Besonders schlecht schmecken sie zu schwarzem, vom Schwarzbrotbäcker gebackenem Schwarzbrot vom Schwarzmarkt.
Entstehung des Berufes
Der Beruf wurde von Bernd dem Schwarzbrot eingeführt.
Er ließ die Brote immer besonders lange im Ofen, so wurden sie immer zu schwarzem Schwarzbrot.
Und weil er keine Lust hatte, Steuern dafür zu bezahlen, verkaufte er das Brot eben auf dem Schwarzmarkt.
