Schwangerenbauchbemalung: Unterschied zwischen den Versionen

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{{Baustelle}}'''Schwangerenbauchbemalung, die''' (N.f.) ist eine gemeinnützige Tätigkeit, die vornehmlich in Form von Ich-AGs (sprich: "ich??? - ah geh!") ausgeführt wird. Ehrenamtliche SchwangerenbauchbemalerInnen (und -Außen) übertünchen dabei den Ranzen von trächtigen MenschInnen in mehr oder minder unauffälligen Farben. Besonders beliebt sind dabei folgende Motive (Jahreszahlen nach Focus-Ranking-Liste der Schwangerenbauchbemalungsmeisterinnung Nordhessen II)
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{{Support}}'''Schwangerenbauchbemalung, die''' (N.f.) ist eine gemeinnützige Tätigkeit, die vornehmlich in Form von Ich-AGs (sprich: "ich??? - ah geh!") ausgeführt wird. Ehrenamtliche SchwangerenbauchbemalerInnen (und -Außen) übertünchen dabei den Ranzen von trächtigen MenschInnen in mehr oder minder unauffälligen Farben. Besonders beliebt sind dabei folgende Motive (Jahreszahlen nach Focus-Ranking-Liste der Schwangerenbauchbemalungsmeisterinnung Nordhessen II)
 
(2004): Blühende Landschaften;
 
(2004): Blühende Landschaften;
 
(2005): Sonne, die im Meer untergeht;
 
(2005): Sonne, die im Meer untergeht;

Version vom 6. November 2007, 01:05 Uhr

Vorlage:SupportSchwangerenbauchbemalung, die (N.f.) ist eine gemeinnützige Tätigkeit, die vornehmlich in Form von Ich-AGs (sprich: "ich??? - ah geh!") ausgeführt wird. Ehrenamtliche SchwangerenbauchbemalerInnen (und -Außen) übertünchen dabei den Ranzen von trächtigen MenschInnen in mehr oder minder unauffälligen Farben. Besonders beliebt sind dabei folgende Motive (Jahreszahlen nach Focus-Ranking-Liste der Schwangerenbauchbemalungsmeisterinnung Nordhessen II) (2004): Blühende Landschaften; (2005): Sonne, die im Meer untergeht; (2006): Land, das den Bach runtergeht; (2007): OhBabybabyballaballa (Schriftzug, Arial 93, Fett, Kursiv).

Die Schwangerenbauchbemalung wird durch die Bundesinitiative "Mehr Frauen in den Kreißsaal" (Absatz 234Ia Satz 23.1 des Paragraphen XYzugenäht der Agenda 20 Zehen, alternativ auch als Eva-Prinzip bekannt) mit öffentlichen Mitteln unterstützt, wobei vielen Schwabaumas (offizielle Abkürzung der Meistertitelträger dieser Disziplin, nicht zu verwechseln mit den Schwäbischen Baumärkten, die immer wieder über hartnäckige Anfragen gebärwilliger Enddreißiger klagen!) immer noch schleierhaft ist, welche Rolle die öffentliche Hand hier spielt. Tatsache ist, dass nahezu 397% des Solidaritätszuschlags inzwischen in diese Förderquelle fließen.

Einen kurzen Einbruch erlitt die Beliebtheit der Schwangerenbauchbemalung im kühlen Sommer des Jahres 2003, in der einige der Ausstellungsstücke eher unansehnliche Frostbeulen entbanden. Die Entdeckung dieser Marktlücke wird gemeinhin Dr. med. Derma Topp zugerechnet, die im Jahre 1957 erstmals die Schwangerschaftsstreifen ihrer Zellulitis-Patientinnen in heiter stimmenden Tönen einfärbte, wodurch sie die Selbstmordrate unter Schwangeren um signifikante - 11,9% senken konnte.


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