Schulnote: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Note, auch ''[[Schüler]]tod'' genannt, ist ein Mitbringsel der [[Lehrer]] von ihrem Heimatplaneten. Die Note an sich ist nicht gefährlich, solange sie nicht verteilt wird.<br>
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Die Note, auch ''[[Schüler]]tod'' genannt, ist ein Mitbringsel der [[Lehrer]] von ihrem Heimatplaneten. Die Note an sich ist nicht gefährlich, solange sie nicht verteilt wird. Mit den [[Neue Schulnoten|neuen Schulnoten]] ist das auch nicht besser.<br>
  
 
== Kategorisierung ==
 
== Kategorisierung ==

Version vom 16. August 2009, 18:32 Uhr

Die Note, auch Schülertod genannt, ist ein Mitbringsel der Lehrer von ihrem Heimatplaneten. Die Note an sich ist nicht gefährlich, solange sie nicht verteilt wird. Mit den neuen Schulnoten ist das auch nicht besser.

Kategorisierung

Man unterscheidet bei der Note zwischen 6 Kategorien:

Lage in der Schweiz

Weiterhin ist anzumerken, dass die Notengebung in der Schweiz komplett andersherum verläuft. Das liegt vermutlich daran, dass die Lehrer, die in die Schweiz gehen um dort zu unterrichten (=ihre Probleme den Schülern zum Lösen auferlegen) meistens Linkshändler sind (d.h. sie handeln mit linken Dingen) oder sog. Nichtshändler (d.h. sie ziehen es vor nichts zu tun/mit nichts zu handeln!)

Notenfindung aka Würfeln

Außerdem ist zum besseren Verständnis des ganzen Notensystems noch wichtig, zu wissen, wie die Noten zustande kommen. Die sagenumwobene Zeremonie läuft -laut Aussage einiger Insider bzw. Schleimer, die der alljährlichen Zeremonie beigewohnt haben- ungefähr folgendermaßen ab: Die gesamte Leerkörperschaft von Nah und Fern trifft sich zum Kaffeeklatsch auf ihren Heimatplaneten um dort bei einem riesigen Pott Kaffee (mit bewusstseinsverändernder Wirkung) die Noten mit geheimnisvollen zweieckigen Würfeln kurzerhand auszuwürfeln. Das Geheimnis der Würfel liegt darin, dass sie nur zwei Seiten besitzen - mit den Noten 5 und 6. Jedoch meinen einige Experten bzw. Besserwisser, es gäbe auch noch eine Special Edition mit 4 Seiten, die dann die Noten 6, 5, 4 und 3 beinhalten würden. Aus anderen Kreisen hört man gar, es gäbe tatsächlich 6-seitige Würfel, jedoch ist deren Existenz äußerst umstritten. Bis in die frühen Anfänge des 19. Jahrhunderts wurde diese Zeremonie in Ausschnitten sogar im Free-TV übertragen. Die Zuschauer konnten dann die Noten per (49 Cent teurem) Telefonanruf beeinflussen. Wegen erschreckend niedrigen Quoten musste die Sendung jedoch wieder eingestellt werden, wobei das Konzept jedoch heute noch in etlichen Fernsehshows benutzt wird. (Was auch deren erschreckend niedriges Niveau erklärt.)

Wenn eine Zeichnung benotet (ein Schüler diskriminiert) wird und eine 6 erhält, kann es nur an dem einen Grund liegen (in ein Prozent der Fälle): Er hat sich sehr viel keine Mühe gegeben! In den anderen mickrigen 99 Prozent ist es der Fall, dass die Lehrperson keine Lust hat, das Bild genauer anzusehen, und deshalb einfach eine 6 gibt.

Kritik

So oder so bleibt zusammenfassend zu sagen, dass die Noten eine überflüssige, nichtsaussagende Erfindung der Gesellschaft der Holzköpfe sind, die leider nicht wussten wohin mit ihren überschüssigen Energieauswüchsen. Hätten sie ihre Energie in die Fortpflanzung gesteckt, dann würden wir heute nicht an akutem Schülermangel leiden.

Traurig, aber wahr!


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