Schulmädchen: Unterschied zwischen den Versionen

Version vom 6. Dezember 2007, 19:12 Uhr

Ein englisches Schulmädchen in Uniform.

Schulmädchen gehen zur Schule, kämmen sich gegenseitig die Haare und erzählen einander was vom Pferd. In bestimmten Ländern müssen sie auch Uniformen tragen. Die meisten von ihnen übernachten am liebsten in verrufenen Absteigen, speziell Tokio Hotels.

Japanische Schulmädchen

Japanische Schulmädchen laufen in der Regel in kurzen Miniröcken herum, sind sexbesessen und niedlich. Die verbreitesten Hobbys von japanischen Schulmädchen sind jedoch Kichern und Kreischen. Um ihre Sexbesessenheit auszuleben lassen sie sich bevorzugt in sogenannten "Hentais" von großen, schleimigen Monstern mit 50 Tentakeln vergewaltigen (und kichern und kreischen dabei). Aber nicht alle japanischen Schulmädchen sind verdorben oder sexbesessen. Eine kleine Anzahl von japanischen Schulmädchen (ca. 0,1%) beschränken sich ausschließlich aufs Kichern und Kreischen. Diese Sorte von japanischem Schulmädchen machen ihren Schulabschluss und kichern sich meistens später in die Chefetagen dieser Welt um ihre weniger erfolgreichen Mitarbeiter (Sklaven) anzukreischen.

Englische Schulmädchen

Englische Schulmädchen laufen, sobald es 0 C° ist sofort im Minirock rum um den männlichen Schulkameraden zu imponieren, die in dicker Winterkleidung herum laufen.
Sie haben auch einen Uniformzwang, weil ihr Modestil in der Regel richtig schlecht ist.

Deutsche Schulmädchen

Deutsche Schulmädchen sind in der Regel etwas hässlicher als andere Schulmädchen und verhalten sich meistens dumm (Ja-Aber).
Das Einzige, was sie aber wirklich unterscheidet, ist die Tatsache, dass sie keine Schuluniform tragen müssen, da sie in der Regel sowieso nur auf ihren schulischen Erfolg geil sind und deswegen meistens irgendwelche breite, schlabbrige, unerotische Kleidung tragen. Das bedeutet, dass deutsche Schulmädchen scheiße drauf und unerotisch sind und deswegen die deutschen (Schul-)Jungs bis zu ihrem Schulabschluss völlig ohne erste Liebe bleiben.

Auch hier gibt es einige Ausnahmen, die sogenannten Alkopopps bzw. Dorfmatratzen (ca 10% aller Schulmädchen). Diese Art von Schulmädchen laufen ab ihrem zwölften Lebensjahr mit Lederstiefeln und Miniröcken rum und haben ausschliesslich Beziehungen zu Männern die mindestens 10 Jahre älter sind, einen getunten VW Golf fahren, einen unterdurchschnittlichen IQ und einen niedrigen Erfolgslevel bei gleichaltrigen Frauen haben. Für beide ist dies eine Win-Win Situation: Die Schulmädchen haben einen Kerl mit Auto und Kohle, und die Golffahrer Geschlechtsverkehr.

Schulmädchen in den 70ern

Im Rahmen der Aufklärung wurden in den 70er Jahren viele Filme veröffentlicht, um den lieben Eltern zeigen, was ihre Töchter wirklich in der Schule treiben. Diese Dokumentationen beschreiben auf äusserst realistische Art und Weise, das die Schulmädchen nichts anderes tun als poppen. Wer meint, das sei unrealistisch hat recht: In Wirklichkeit ging es noch viel Schlimmer zu und seit dem hat sich auch nichts daran geändert. So dienten diese Filme im allgemeinen eher zur Beruhigung der Eltern da das tatsächliche Treiben heruntergespielt wurde.

Zitate

In einem unabhängigen Schulmädchenreport stachen folgende Aussagen besonders herraus:

• "Ah! Ah!"
• "Mhhhh! Uh!" (Hier sieht man den engen Zusammenhang mit "Muhh", dem Ruflaut weiblicher Kühe)
• "Ja! Ohhh!" (Zeigt eine positive bis naive Grundeinstellung)