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Schulmädchen: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Schulmädchen''' gehen zur Schule, [[Schwarmtreffen|kämmen sich gegenseitig die Haare]] und erzählen einander was vom [[Ferd|Pferd]]. In bestimmten Ländern müssen sie auch Uniformen tragen. Die meisten von ihnen übernachten am liebsten in verrufenen Absteigen, speziell Tokio Hotels.
 
'''Schulmädchen''' gehen zur Schule, [[Schwarmtreffen|kämmen sich gegenseitig die Haare]] und erzählen einander was vom [[Ferd|Pferd]]. In bestimmten Ländern müssen sie auch Uniformen tragen. Die meisten von ihnen übernachten am liebsten in verrufenen Absteigen, speziell Tokio Hotels.
  

Version vom 13. Februar 2009, 09:36 Uhr

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Schulmädchen in Uniform.

Schulmädchen gehen zur Schule, kämmen sich gegenseitig die Haare und erzählen einander was vom Pferd. In bestimmten Ländern müssen sie auch Uniformen tragen. Die meisten von ihnen übernachten am liebsten in verrufenen Absteigen, speziell Tokio Hotels.

Japanische Schulmädchen

Japanische Schulmädchen laufen in der Regel in Miniröcken herum, sind süß und niedlich. Die verbreitesten Hobbys von japanischen Schulmädchen ist Kichern und Kreischen, was bei Jungen anscheinend sehr gut ankommt. Meistens schlagen sie die sogenannten "Hentais"("Perverslinge"). Aber nicht alle japanischen Schulmädchen sind nur süß oder niedlich. Eine kleine Anzahl von japanischen Schulmädchen (ca. 1%) beschränken sich auch auf Bescheidenheit und richtige Liebe. Diese Sorte von japanischem Schulmädchen machen ihren Schulabschluss und in ihrem späteren Job sind sie ruhig und still. Aber selbst diese japanischen Schulmädchen können um sich schlagen.

Englische Schulmädchen

Englische Schulmädchen laufen, sobald es 0 C° ist sofort im Minirock rum um den männlichen Schulkameraden zu imponieren, die in dicker Winterkleidung herum laufen.
Sie haben auch einen Uniformzwang, weil ihr Modestil in der Regel richtig schlecht ist.

Deutsche Schulmädchen

Das Einzige, was deutsche Schulmädchen wirklich unterscheidet, ist die Tatsache, dass sie keine Schuluniform tragen müssen, da sie in der Regel sowieso nur auf ihren schulischen Erfolg aus sind und deswegen meistens breite und sexuell unattraktive Kleidung tragen.

Aber auch hier gibt es einige Ausnahmen, die sogenannten Alkopopps bzw. Dorfmatratzen (ca. 50% aller Schulmädchen). Diese Art von Schulmädchen laufen ab ihrem zwölften Lebensjahr mit Lederstiefeln und Miniröcken rum und haben ausschliesslich Beziehungen zu Männern die mindestens 10 Jahre älter sind, einen getunten VW Golf fahren, einen unterdurchschnittlichen IQ und einen niedrigen Erfolgslevel bei gleichaltrigen Frauen haben. Für beide ist dies eine Win-Win Situation: Die Schulmädchen haben einen Kerl mit Auto und Kohle, und die Golffahrer Geschlechtsverkehr.

Schulmädchen in den 70ern

Im Rahmen der Aufklärung wurden in den 70er Jahren viele Filme veröffentlicht, um den lieben Eltern zeigen, was ihre Töchter wirklich in der Schule treiben. Diese Dokumentationen beschreiben auf äusserst realistische Art und Weise, dass die Schulmädchen nichts anderes tun als poppen. Wer meint, das sei unrealistisch hat recht: In Wirklichkeit ging es noch viel schlimmer zu und seitdem hat sich auch nichts daran geändert. So dienten diese Filme im allgemeinen eher zur Beruhigung der Eltern da das tatsächliche Treiben heruntergespielt wurde.

Zitate

In einem unabhängigen Schulmädchenreport stachen folgende Aussagen besonders herraus:

  • "Ah! Ah!"
  • "Mhhhh! Uh!" (Hier sieht man den engen Zusammenhang mit "Muhh", dem Ruflaut weiblicher Kühe)
  • "Ja! Ohhh!" (Zeigt eine positive bis naive Grundeinstellung)
  • "Oh! Wie niedlich!"
  • "Wow! Wie cool!"

Linktipps: Faditiva und 3DPresso