Schorle

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Vorlage:Verwaist Schorle, bzw. Weinschorle (dt. Weinschorle) ist ein Gemisch aus vergorenem Traubensaft und Sprudel (auch Mineralwasser). Hauptsächlich wird dazu billiger, möglichst stark alkoholischer Weißwein mit kohlensäurehaltigem Wasser gemischt, dabei ist auf die "perfekte Mischung" von zwei Anteilen Wein und einem Anteil Sprudel zuachten. Ein anderes Mischverhältnis ist von bekannten Schorlenmeistern ausdrücklich verboten. (siehe Schorlen Tabus Gemischsbuch StGB Absatz 12.1 §31 Mischverhältnis). Der Schorlenmeister, ist die Person, der es erlaubt ist Wasser in Wein zu verwandeln und umgekehrt.


Trinken

Durch die Verdünnung mit Wasser nimmt der meist starke Geschmack des Weines ab und ein Saufen (schnelles Trinken) wird ermöglicht. Der milde Geschmack steigert die Trinkgeschwindigkeit und ein hoher Blutalkoholspiegel wird rasch erreicht. Traditionell wird Schorle in Verbindung mit einem Überkonsum von Schnupftabak genossen. Auch hier zählt der Grundsatz des Schorlens: Masse statt Klasse


Beschaffung

Als Partygetränk wird es immer beliebter. Vorallem bei Jüngeren oder Junggebliebenen ist es im Kommen, da der Vorrat im heimischen Weinkeller der Eltern oft eine Vielzahl an Schorlenbasisstoffen bereithält.
Beim Kauf sollte stets der billigste und stärkste Wein genommen werden. Nach Möglichkeit aus heimischen Regionen.


Mundart

  • Man geht einen Schorlen.
  • Es wiard Schorle gesuff
  • de Schorle sauufen.
  • richtig einen Schorlen
  • Druckbeschorlung

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