Schneidersches Ohrstöpselprinzip: Unterschied zwischen den Versionen

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"Nur herein, wenn's kein Schneider ist!" So oder so ähnlich lautet ein altes Sprichwort, das die Schneiderzunft unberechtigt in Verruf gebracht hat.
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"Nur herein, wenn's kein Schneider ist!" So oder so ähnlich lautet ein altes Sprichwort, das die Schneiderzunft unberechtigt in Verruf gebracht hat. Dieses Sprichwort hat aber andererseits zu einer bemerkenswerten Entwicklung in der Ohrenforschung geführt.
  
== Allgemein ==
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== Die Anfänge ==
Bei dem "Schneiderschen Ohrstöpselprinzip" handelt um die [[Regel]], bei der man, wenn man sich mit jemanden [[Kommunikation|unterhalten]] will, der in einem [[Ohr]] einen Kopfhörer hat, sich auf die Seite neben ihn stellt, auf der er keinen Kopfhörer im Ohr hat. Dieses Prinzip hat den [[Vorteil]], das man sich mit einer Person unterhalten und gleichzeitig [[Musik]] hören kann.
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Alles ist zurückzuführen auf einen Verhörer. Ein Holländer war einst im Schwabenlande zu Gast und hörte seinen schon ältlichen Gastgeber an das "Herein" die Worte anhängen "...wenn's nur kein Schnitter ist!" Und wenn auch der ältliche Gastgeber, er mag Burschenmann oder so geheißen haben, Angst vor dem Gevatter Tod hatte, welcher damals noch als Schnitter verkleidet mit geschulterter [[Sense]] durch die Gassen zog, war dem ungleich jüngeren Holländer der Gedanken an den Tod völlig fremd. Er dachte vielmehr an seinen Frack, der an einem Ärmel etwas ausgebessert werden musste, und sicher, er hätte im Gegensatz zu seinem Gastgeber gern einen Schneider eintreten sehen. Der jüngere Holländer hieß übrigens Jopi Heesters, war als Schauspieler auf vielen deutschsprachigen Bühen unterwegs und konnte so die fehlerhafte Redewendung verbreiten.<br>
 
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Zu Beginn der Industialisierung, also kurz nach dem obigen Vorfall, sorgten die automatisierten Webstühle für erhebliche Konsequenzen in der Schneiderzunft. Und dazu dieses doofe Sprichwort! Die armen Schneider konnten es nicht mehr hören und stopften sich ihre nicht verkaufte Ware in die Ohren.
== Ursprung ==
 
  
 
=== Namensgebung ===
 
=== Namensgebung ===

Version vom 22. Februar 2014, 21:05 Uhr

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Stub Baumstumpf.svg Der Artikel ist im Ansatz gut, jedoch zu kurz!Eingestellt am 16.12.2011

Und nun? Gute Frage. Wie wäre es, wenn du den Artikel einfach ausweitest? Ja, du da vor dem Bildschirm, genau du! Tu es einfach. Bist du schließlich mit dem Ergebnis zufrieden, entferne abschließend den Stubanschlag (also das {{Stub|20xx/xx/xx|Bla}}) und die Sache hat sich erledigt.

"Nur herein, wenn's kein Schneider ist!" So oder so ähnlich lautet ein altes Sprichwort, das die Schneiderzunft unberechtigt in Verruf gebracht hat. Dieses Sprichwort hat aber andererseits zu einer bemerkenswerten Entwicklung in der Ohrenforschung geführt.

Die Anfänge

Alles ist zurückzuführen auf einen Verhörer. Ein Holländer war einst im Schwabenlande zu Gast und hörte seinen schon ältlichen Gastgeber an das "Herein" die Worte anhängen "...wenn's nur kein Schnitter ist!" Und wenn auch der ältliche Gastgeber, er mag Burschenmann oder so geheißen haben, Angst vor dem Gevatter Tod hatte, welcher damals noch als Schnitter verkleidet mit geschulterter Sense durch die Gassen zog, war dem ungleich jüngeren Holländer der Gedanken an den Tod völlig fremd. Er dachte vielmehr an seinen Frack, der an einem Ärmel etwas ausgebessert werden musste, und sicher, er hätte im Gegensatz zu seinem Gastgeber gern einen Schneider eintreten sehen. Der jüngere Holländer hieß übrigens Jopi Heesters, war als Schauspieler auf vielen deutschsprachigen Bühen unterwegs und konnte so die fehlerhafte Redewendung verbreiten.
Zu Beginn der Industialisierung, also kurz nach dem obigen Vorfall, sorgten die automatisierten Webstühle für erhebliche Konsequenzen in der Schneiderzunft. Und dazu dieses doofe Sprichwort! Die armen Schneider konnten es nicht mehr hören und stopften sich ihre nicht verkaufte Ware in die Ohren.

Namensgebung

Seinen Namen hat das Prinzip vom unbekannten Musiksüchtigen Aonion Schneider vom Planeten Erde.

Entstehung

Entstanden ist das Prinzip irgendwann im 21. Jahrhundert, als Schneider mit dem Problem kämpfte, Musik zuhören und gleichzeitig anderen Personen das Gefühl zu geben, dass er ihnen zuhört. So kam er die Idee, den Kopfhörer aus einem Ohr zu entfernen und die jeweilige Person auf die kopfhörerfreie Seite zustellen. Dieses Prinzip stieß sofort auf Erfolg, sodass Schneider in Ruhe seine Musik genießen konnte ohne anderen das Gefühl von Unaufmerksamkeit seinerseit zugeben.


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