Schneidersches Ohrstöpselprinzip: Unterschied zwischen den Versionen

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"Nur herein, wenn's kein Schneider ist!" So oder so ähnlich lautet ein altes Sprichwort, das die Schneiderzunft unberechtigt in Verruf gebracht hat.
  
 
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Version vom 11. Februar 2014, 20:45 Uhr

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Stub Baumstumpf.svg Der Artikel ist im Ansatz gut, jedoch zu kurz!Eingestellt am 16.12.2011

Und nun? Gute Frage. Wie wäre es, wenn du den Artikel einfach ausweitest? Ja, du da vor dem Bildschirm, genau du! Tu es einfach. Bist du schließlich mit dem Ergebnis zufrieden, entferne abschließend den Stubanschlag (also das {{Stub|20xx/xx/xx|Bla}}) und die Sache hat sich erledigt.

"Nur herein, wenn's kein Schneider ist!" So oder so ähnlich lautet ein altes Sprichwort, das die Schneiderzunft unberechtigt in Verruf gebracht hat.

Allgemein

Bei dem "Schneiderschen Ohrstöpselprinzip" handelt um die Regel, bei der man, wenn man sich mit jemanden unterhalten will, der in einem Ohr einen Kopfhörer hat, sich auf die Seite neben ihn stellt, auf der er keinen Kopfhörer im Ohr hat. Dieses Prinzip hat den Vorteil, das man sich mit einer Person unterhalten und gleichzeitig Musik hören kann.

Ursprung

Namensgebung

Seinen Namen hat das Prinzip vom unbekannten Musiksüchtigen Aonion Schneider vom Planeten Erde.

Entstehung

Entstanden ist das Prinzip irgendwann im 21. Jahrhundert, als Schneider mit dem Problem kämpfte, Musik zuhören und gleichzeitig anderen Personen das Gefühl zu geben, dass er ihnen zuhört. So kam er die Idee, den Kopfhörer aus einem Ohr zu entfernen und die jeweilige Person auf die kopfhörerfreie Seite zustellen. Dieses Prinzip stieß sofort auf Erfolg, sodass Schneider in Ruhe seine Musik genießen konnte ohne anderen das Gefühl von Unaufmerksamkeit seinerseit zugeben.


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