Schminke: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Inhaltsstoffe von Schminke zählt zu den größten Geheimnissen der Menschheit. Millionen von eitlen und extrovertierten, um ihren Ruf als Schönheit in der Gesellschaft bedachten Frauen gaben ihr Geld, ihre Zeit und auch ihren guten Ruf dahin, um in den Besitz von Schminke zu kommen und ihrem Gebrauch zu huldigen.
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So sollen schon Steinzeitfrauen den Höhlenmalern ihre Farben abgeluchst haben, um sich damit bemalen zu können, somit steht für die Wissenschaft fest: wäre nicht so viel geschminkt worden, existierten heute viel mehr dieser archaischen Kunstgemälde, aber auch viel weniger Menschen aufgrund geringerer präejakulativer Anreize.
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Die Zusammensetzung von Schminke ist im Zeitablauf aber immer komplizierter geworden: war es früher der Schamane, der Henna und Kreide bei Neumond mit Karnickelblut mischte und wohl auch einige Male zermoniell reinspuckte und sich eine golene Nase daran verdiente, weiß man heute überhaupt nicht, woraus moderne Schminke hergestellt wird. Die goldene Nase der Hersteller ist geblieben.
  
 
== Optische Konsequenzen ==
 
== Optische Konsequenzen ==

Version vom 7. April 2008, 01:10 Uhr

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Definition

Schminke (Kunstwort aus "schmieren" und "Maske") ist im Urzustand eine fettig bis stumpfe, glatte bis rauhe, helle bis dunkle Masse, die sich vor allem Frauen ins Gesicht aus psychologischen, gesellschaftlichen und/oder sexuellen Gründen meistens ins Gesicht schmieren.

Statistiken

Hier sind allgemeingültige Angaben sehr schwierig, weder kann hier

  • ein durchschnittliches Eintrittsalter bestimmt werden, da bereits Babys von ihren Eltern aufwendig mit Puder und Cremes im Gesäßbereich geschminkt werden
  • ein durchschnittliches Durchschnittsalter bestimmt werden, da sich im Grunde jede Frau schminkt und von denen, die offensichtlich ungeschminkt erscheinen, behauptet wird, daß diese äußerst geschickt geschminkt sind, was in den meisten Fällen von den Trägerinnen bejaht wird
  • ein durchschnittliches Austrittsalter aus dem Schminkalltag bestimmt werden kann, da selbst Leichen vom Totengräber des Vertrauens geschminkt für die letzte Reise vorbereitet werden.

Synonyme

  • Maske
  • Tarnanzug
  • Altfassadenrenovierungsmaßnahme
  • Gelddruckmaschine (aus Sicht des Herstellers)

Inhaltsstoffe

Die Inhaltsstoffe von Schminke zählt zu den größten Geheimnissen der Menschheit. Millionen von eitlen und extrovertierten, um ihren Ruf als Schönheit in der Gesellschaft bedachten Frauen gaben ihr Geld, ihre Zeit und auch ihren guten Ruf dahin, um in den Besitz von Schminke zu kommen und ihrem Gebrauch zu huldigen.

So sollen schon Steinzeitfrauen den Höhlenmalern ihre Farben abgeluchst haben, um sich damit bemalen zu können, somit steht für die Wissenschaft fest: wäre nicht so viel geschminkt worden, existierten heute viel mehr dieser archaischen Kunstgemälde, aber auch viel weniger Menschen aufgrund geringerer präejakulativer Anreize.

Die Zusammensetzung von Schminke ist im Zeitablauf aber immer komplizierter geworden: war es früher der Schamane, der Henna und Kreide bei Neumond mit Karnickelblut mischte und wohl auch einige Male zermoniell reinspuckte und sich eine golene Nase daran verdiente, weiß man heute überhaupt nicht, woraus moderne Schminke hergestellt wird. Die goldene Nase der Hersteller ist geblieben.

Optische Konsequenzen

Psychologische und gesellschaftliche Konsequenzen

Datei:Schminkeffekt.jpg
Von links nach rechts: Urzustand (allein) - leicht geschminkt (immer noch allein) - stark geschminkt (in Gesellschaft)




Historische Beispiele


Linktipps: Faditiva und 3DPresso