Schlumpfine: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Stupidedia, der sinnfreien Enzyklopädie!
Wechseln zu: Navigation, Suche
 
Zeile 1: Zeile 1:
 
{{Inuse|Käptniglo}}
 
{{Inuse|Käptniglo}}
'''Schlumpfine''' ist ein Fabelwesen aus der Feder von Peyo.  
+
[[Datei:Schlumpfine1.jpg|thumb|right|230px|Peyo erschafft die Schlumpfine. Hier mit der ursprünglichen schwarzen Haarpracht.]]
 +
'''Schlumpfine''' ist ein Fabelwesen aus der Feder von Pierre Culliford (Peyo).  
  
 
== Ursprung ==
 
== Ursprung ==
Mit Schlumpfine wurde ein Fremdkörper in die asexuelle Schlumpfwelt eingebracht, der das bisherige literarische Konzept des Comic-Künstlers außer Kraft setzt.
+
Mit Schlumpfine wurde ein Fremdkörper in die asexuelle Schlumpfwelt eingebracht, der das bisherige literarische Konzept des Comic-Künstlers außer Kraft setzt. Ursprünglich war die Schlumpfwelt auf ein 100köpfiges, blaues Volk von Winzlingen ausgelegt. Diese waren lediglich im soziologischen Sinne männlich. Ihre eng anliegenden weißen Hosen ließen weder Platz für Phantasie, noch für ein Gemächt. Peyo erdachte eine Gesellschaftsfiktion, die frei von den üblichen [[Diverses:Das Genderer. Eine gender-spezifischen Zwängen]] Vorbild für das aufstrebende Europa sein sollte. Bewusst wurde das Schlumpfvolk eingeschlechtlich porträtiert, Peyo wählte lediglich aus zeichenökonomischen Zwängen heraus Mann-ähnliche Geschöpfe.
 +
[[Datei:Schlumpfine2.jpg|thumb|230px|left|Schlumpfine in blond.]]

Version vom 23. Februar 2013, 14:53 Uhr

Locked.svg Dieser Artikel ist in Arbeit • Letzte Bearbeitung: 23.02.2013

Hier nimmt Käptniglo Änderungen vor. Falls Du etwas dazu beitragen willst, melde Dich bitte in der Autorendiskussion oder in der Seitendiskussion.

Nimm keine eigenmächtigen Änderungen vor, bis dieser Baustein vom Autor entfernt wurde.

Tools.svg
Peyo erschafft die Schlumpfine. Hier mit der ursprünglichen schwarzen Haarpracht.

Schlumpfine ist ein Fabelwesen aus der Feder von Pierre Culliford (Peyo).

Ursprung

Mit Schlumpfine wurde ein Fremdkörper in die asexuelle Schlumpfwelt eingebracht, der das bisherige literarische Konzept des Comic-Künstlers außer Kraft setzt. Ursprünglich war die Schlumpfwelt auf ein 100köpfiges, blaues Volk von Winzlingen ausgelegt. Diese waren lediglich im soziologischen Sinne männlich. Ihre eng anliegenden weißen Hosen ließen weder Platz für Phantasie, noch für ein Gemächt. Peyo erdachte eine Gesellschaftsfiktion, die frei von den üblichen Diverses:Das Genderer. Eine gender-spezifischen Zwängen Vorbild für das aufstrebende Europa sein sollte. Bewusst wurde das Schlumpfvolk eingeschlechtlich porträtiert, Peyo wählte lediglich aus zeichenökonomischen Zwängen heraus Mann-ähnliche Geschöpfe.

Schlumpfine in blond.

Linktipps: Faditiva und 3DPresso