Scharia: Unterschied zwischen den Versionen

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Scharia - Werk in vier Aufzügen und zwei Akten. Personen: [[Allah]] ''(rachsüchtiger Gott)'', [[Mohammed]] ''(ein Hochstapler, der sich als Gesander Allahs ausgibt)'', die [[Exekutive]] ''(in den Hauptrollen die Taliban, die iranische Nationalgarde und die Wähler der [[NPD]])'', Der Mullah, sowie der Opferchor (vorrangig Frauen, jedes Jahr kommen schätzungsweise ca. 6500 Statisten hinzu, da das Werk ähnlich wie [[Linux]] durch diverse Autoren ausgeweitet wird).
 
 
Inhaltlich ist das Stück sehr schlank gestaltet und die [[Sprache]] mittelalterlich/grausam gehalten (Präsens, Sprache der [[Gewalt]]). Im ersten Akt geht es um die Verbote durch das Gesetz der Scharia und den Figuren, die sich nicht daran halten. Im 1. und 2. Aufzug werden die Gesetze gebrochen (z.B. durch das Kochen von [[Kartoffeln]]) und im 3. Aufzug erfolgt die Verhaftung. [[Pause]].
 
Im Schlussakt geht es um die Bestrafung der Gesetzesbrecher. Die Exekutive entnimmt dem [[StGB]] die vorgesehenen Strafen und spricht diese offiziell aus, getreu der Tradition des Mohammed, der sich wiederum auf Gott beruft. Zwar enthält die Urfassung der Scharia noch weitere zwei Personen (der unparteiische [[Richter]] und der [[Rechtsanwalt]]), diese wurden aber über die Jahre gestrichen um die Vorstellung nicht allzusehr in die Länge zu ziehen. Zudem sind diese Figuren nach Meinung islamischer Dramaturgen für die Handlung irrelevant und für die philosophische Aussage des Werkes und dessen Ziel literarisch wie praktisch wirkungslos. Daher wurden sie durch die Figur des [[Mullah]]s ersetzt, der durch seinen zweiminütigen Auftritt den ursprünglichen Akt des Gerichtes dramaturgisch ausgleicht.
 
 
===1. Akt: Die Straftat===
 
 
'''Die Rezessionen sind ''kursiv'' gehalten'''
 
 
Der Opferchor (zuletzt wirkungsvoll inszeniert durch den Frauenchor [[Kabul]] für die Bagdader Festspiele 2009) hat sich Strafbar gemacht und den Zorn Allahs auf sich gezogen. ''Das dramaturgisch Brillante in diesem Moment ist, dass der Zuschauer nicht genau weiß, was die Straftäterin verbrochen hat und selbst dazu angehalten ist darüber zu philosophieren; der Zuschauer kann dies aber an Hand der Strafe im zweiten Akt erraten, da es lediglich nur 25 Möglichkeiten gibt.''
 
 
'''Gesetzesbrecher(in) ist wer:'''
 
 
* mehr als 1 cm² [[Haut]] in der Öffentlichkeit gezeigt hat
 
* ohne Begleitung auf die Toilette oder in den Keller gegangen ist
 
* Zeitung gelesen oder Fernsehen geschaut hat
 
* Musik gehört oder getanzt hat
 
* ohne Begleitung vergewaltigt wurde
 
* mit Begleitung vergewaltigt wurde
 
* keine 25 anwesenden [[Zeuge]]n zur Entlastung bei der Vergewaltigung vorzuweisen hat
 
* gerade keinen [[Geschlechtsverkehr]] mit dem zwangsverheirateten Mann will
 
* erst nach dem 13. Lebensjahr heiraten möchte
 
* mit 12 Jahren immernoch Jungfrau ist
 
* mit 12 Jahren keine Jungfrau mehr ist
 
* [[Tampons]] anstatt Binden benutzen
 
* zufällig die [[Jack Daniels]]-[[Werbung]] im Radio gehört hat
 
* vergessen hat nach dem Putzen den Müll rauszubringen
 
* anstatt eines Sohnes eine Tochter geboren hat
 
* mit dem [[Staubsauger]] an den Gebetsteppich gekommen ist
 
* Blockflöte spielt
 
* beim [[Sex]] einen [[Orgasmus]] hatte
 
* [[Jehova]] gesagt hat
 
* AUA schreit beim verprügelt werden
 
* eine Steinigung überlebt
 
* unerlaubt während des Gebetes den Regenschirm benutzt
 
* bei dem Anblick von [[Meister Propper]] Lust verspürt
 
* den Klodeckel unten gelassen hat
 
* seine [[Burka]] in den Farben Israels oder der USA kauft
 
* [[die Linke]] wählt
 
 
Es folgt die Verhaftung, Abschiebung in ein Häftlingslager (Männer- und Frauenchor auf der Bühne getrennt), dann ein Intermezzo und Vorhang.
 
 
===2. Akt: Die Bestrafung===
 
[[Bild:Bazooka-bert.jpg|thumb|right|200px|Bestrafung einer Ungläubigen durch einen Taliban in der Oper Scharia, Festspiele Bayreuth 2007]]
 
Der Vorhang geht auf und es sitzt der Mullah mit grimmigen Gesicht vor dem knieenden Opfer. Dieses erklärt in einer Stretta/Lamento (in Moll) seine Unschuld, wird durch ein hohes C vom Mullah unterbrochen und im Namen Allahs und seinem Propheten zum Tode verurteilt, z.B. durch:
 
 
* Steinigung mit kleinen Steinen
 
* Steinigung mit großen Steinen
 
* Ohrbluten durch [[Pierre Vogel]]s Predigt
 
* Vierteilung mit anschließender Röstung
 
* Erschießung mit anschließender Erhängung
 
* Tötung durch die eiserne Burka
 
* Selbststeinigung
 
* Anketten am [[Selbstmordattentäter]]
 
* Flugreise mit [[Mohammed Atta]] nach [[New York]]
 
* Auslieferung an [[Pro Köln]]
 
* Anketten an den Bahnschienen des [[Transrapid]] mit vorheriger Folterung durch [[Stoiber]]s Rede
 
* Live-Enthauptung in der Islamic-RTL-Soap "Das Terrorcamp"
 
* Verbrennung auf dem Flaggenhaufen
 
* [[Massenvernichtungswaffen]] im [[Irak]] (viele haben hier überlebt)
 
* Geburtstagspartygag für den [[Ku-Klux-Klan]], der NPD oder der CSU
 
* Verfütterung an [[Helmut Kohl]]
 
* Schwimmurlaub in Pakistan oder am Golf von Mexico (Nur Saisonbedingt)
 
* Erstickung in der Plastikburka
 
* die elektrische Burka
 
* die Gasburka
 
* [[Beschneidung]] mit Aldi-Einmalrasierer für 49 Cent
 
* Strippoker mit [[Chuck Norris]]
 
* polnische [[Silikon|Brustimplantate]]
 
* nächtliches Benzinzapfen an einem LKW in Afghanistan
 
* Paarung in der [[Missionarsstellung]] mit [[Rainer Callmund]]
 
 
Anschließend erfolgt der Vollzug durch die Taliban, der Hamasmiliz oder der [[GSG9]]. Zum Epilog eilen die Statisten, Sänger und Zuschauer aufbrausend auf den Opernplatz und befeiern die sehr realistische Hinrichtung. Anschließend, sobald der Applaus sich gelegt hat, kommen die Kritiker zu Wort. Diese ehren bei Wohlgefallen das Ensemble mit der traditionellen Hammelschlachtung, andere Kritiker sprengen sich bei Nichtgefallen in die Luft.
 
 
 
==Scharia als Gesetz==
 
==Scharia als Gesetz==
  

Version vom 14. Dezember 2011, 23:10 Uhr

Scharia als Gesetz

Beflügelt von der Erfolgsgeschichte und der Perversion männlicher Gotteshüter wurde dieser Meilenstein der literarischen Kunst- und Kulturgeschichte in den Koran eingebunden und somit zum Gesetz in islamisch geprägten Ländern berufen. Die Inspiration durch das Werk, wie auch der kreative und schöpferische Einfallsreichtum islamischer Gelehrten, weitet die Möglichkeiten der Verbote und Strafen stetig aus. Im Jahr 2010 wuchs die Scharia auf 291.522 Seiten an. Somit legen sich gläubige Muslime den Koran nicht als Buch, sondern als Bibliothek an. In den letzten Jahren findet die Oper immer mehr Gefallen auf Europas Bühnen und in den USA. Regisseure wie Pierre Vogel sind darum bemüht, die Verbreitung islamischer Kultur friedlich zu fördern, indem er die westliche Welt auffordert, sich in die moslemischen Einwanderergemeinden zu integrieren. Ispiriert von intellektuellen Werken wie die der Scharia, sollen die Menschen in Europa den Islam als theatralische Religion annehmen, sich ihm beugen und somit in den Genuss kommen, die kunstlerischen Vorzüge dieser intellektuellen Schriften zu spüren und sie in der Gesellschaft zu leben. Oberflächliche RTL2-Literatur wie Dante, Freud, Machiavelli, Kant, Goethe usw. müssten den hochzivilisierten Versen des Korans weichen, ebenso wie veraltete Unterrichts- und Studienfächer z.B. Philosophie, Naturwissenschaften, Ethik und Soziologie. Nach Interpretation islamischer Gelehrten fordert die Evolution des Menschen, der im Übrigen wie allgemein bekannt nicht vom Affen abstammt, sondern von Allah in einer Retorte gezüchtet wurde, moderne Weltanschauungen wie den Jihad, der Steinigung unangenehmer Zeitgenossen und anderen wissenschaftlichen Errungenschaften der islamischen Kultur. Auch ist der kritische Verstand ein Überbleibsel der primitiven Vorfahren, welcher bis heute noch in weiten Teilen Europas sein Unwesen treibt.

Quellenverzeichnis

  • The Rolling Stones - Steinigung, Technik und Praktiken
  • Der Koran und die Jungfrau Scharia
  • Interview mit Allah - Mohammed? Nie gehört!
  • Pierre Vogel - Wenn Christen christen, christen Christen hinterher
  • Abu Machmut - Sicherheitstipps beim Bombenbau
  • Zitat Muhammeds zu seiner jüngsten Frau (13): Auf die Knie und blas um Vergebung!

Siehe auch:


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