Samuraischnecke
Samuraischnecke, die. Sind eher in den niederen Regionen des K2s oder im östlichen Franzoséland anzutreffen, sie haben einen Stab und tragen einen violett-silbernen gesprängelten quadratischen Hut. Bekannt sind sie auch unter dem Namen Escargot des Samouraïs.
Werden von Französischen Häuptlingen des Stammes Franzosé am liebsten Verspeist, zu Festivitäten auch oft mit gelbem Schnee.
Es wurde aber auch von Franzosés berichtet, die sehr von den anderen Fähigkeiten der Samuraischnecken angetan sind...
Ein Franzosé:
- Samuraischnecken sind geile Biester die nur "Zensiert"* wollen! Und "Zensiert"*, das können die ganz gut man muss nur aufpassen, dass sie nicht zu lange "Zensiert"* sonst hat man zuviel Luft im Geschlechtsorgan.
(Da sieht man mal wieder, dass Frauenabstinenz zuviel Luft im Hirn macht)
"Zensiert"* steht meistens für Geschlechtsverkehr, jedoch musste dies entschärft werden.
Die litauischen Samuraischnecken werden zum Destillat Klosterfrau Melissengeist verwendet. Hierzu werden die Geschlechtsdrüsen der Tiere ab 100 Kg gekocht, vergoren und hochdestilliert.
Die Wombatze halten die Samuraischnecken als Sklaven zur Jagd sowie das Eichmannhörnchen ist der größte natürliche Feind der Samuraischnecke.
siehe dazu Weichtier
In einigen Propagandamagazinen kann man über den spektakulären Vorgang der Gleitgelherstellung lesen, dass dazu auch einige der Bestandteile des hochtoxischen lipidähnichen Samuraischneckenschleimsekrets notwendig seien, was jedoch von Seiten von Uschi Glas noch nicht bestätigt wurde.
Spezifikationen
- Größe: Zwischen 2cm und 150 cm. Es wurden jedoch auch Exemplare in Größe eines Lasters (!) gesichtet. Diese sind aber nicht sehr langlebig
- Gewicht: Min. 4 Pfund, max. 4 Doppeltonnen
- Alter: Bis sie von Franzosen gefressen werden. Also kurzlebig.
- Besonderheiten: Sie kriechen vor sich hin und machen "Möllömöllö" oder "Priiiipriiiprüüüü"
