Sahne: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 26. Dezember 2007, 20:08 Uhr
Dieser Artikel ist in Arbeit • Letzte Bearbeitung: 26.12.2007
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Eingestellt am 05.05.2024 |
Eine der teuflischsten Erfindungungen des Menschen ist die gemeine Sahne!!
Herstellung
Zuallererst wird eine Kuh mit den Griffeln am Euter gepackt und brutal hin und her geschleudert, bis die Glubschaugen der Kuh zu Rotieren beginnen und eine klebrig-weiße (oder, im falle eines Milz-Risses, auch eine zerfetzt-blutige)Flüssigkeit mit der Geschwindigkeit eines Sektkorkens aus der armen Kuh herausgeschossen kommt.
Nachdem dieser Vorgang, welcher unter dem decknamen "Melken" bekannt ist, abgeschlossen ist, wird die milch bei Zimmertemperatur 7 Tage lang offen stehen gelassen, bis sie einen eklig-fauligen Gestank bekommt und selbst die Fliegen sie verschmähen.
Zu diesem Zeitpunkt dürfte sich eine mehrere Zentimeter dicke Fettschicht auf der Milch gebildet haben. Diese wird nun mit einem rostigen Schopflöffel abgeschöpft, mit 30 kilo Zucker angereichert und als Natur-Sahne Verkauft. Die Milch unter der Sahne wird nun auch eingesammelt und mit einer 300-prozentigen Preiserhöhung als natürliche "Landliebe-Milch" verkauft.
Bei modernen Fabriken wird die Kuh 7 Tage lang offen stehen gelassen, bis auch sie aufgrund der eingeschränkten Sanitären Anlagen in diesen Firmen zu stinken anfangen. Wenn diese Kühe gemelkt werden, kommt sofort Sahne aus ihnen raus. Diese wird dann als "extra-frisch-direkt von dem Tier" Sahne verkauft.
Verwendung
Der Hauptzweck der Sahne ist natürlich sie zu essen. Dabei ist der Fettgehalt von großer Problematik. Bissen von über Teelöffelgrösse können tödlich enden. Die Bestandteile der Sahne sind:
- Fett
- Zucker
- Konservierungsstoffe
- künstliche Aromen
- Geschmacksverstärker
- Geschmacksverminderer
- Leichtmetalle
- Schwermetalle
- Quecksilber (damit die Fettaugen auch schön glänzen)
- angenagte Rattenköpfe
- zerschnipselte MAD-Hefte
Auf die Frage hin, ob er jemals Sahne gegessen hätte, Antwortete
der führende Sahnehersteller
Kommentar von Ödgar Dünnmilch
"HAH, sind sie verrückt. Dieses Teufelszeug würde ich im Leben nicht anrühren, ich bin ja nicht lebensmüde. Pfui, pfui, pfui und pfui!"