SPd: Unterschied zwischen den Versionen

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==Toxizität==
 
==Toxizität==
Obwohl SPd in der Arbeiterklasse so beliebt war (ist), besitzt es für alle Menschen gewisse Risiken. Zum einen ist SPd ätzend. Es greift die Nervenbahnen an. Deswegen führt längerer Konsum  zu Orientierungslosigkeit, Streitsucht und zur Agressivität. Außerdem beginnt man sich über völlig unrelevante Dinge aufzuregen, wie z.b. den Besuch eines Verteidungsministers mit seiner Frau in Afghanistan. Enden tut dies oft in Demenz. Eine sehr schlimme Folge von SPd ist, dass es in die Vererbung eingreifen kann(Diese Aussage ist umstritten). SPd verursacht in manchen einen Gendefekt, der Armut hervorrufen kann, so Wissenschaftler der [[CDU]] ([[Glaubensabfall|Christliche]] Universität Dresden). Für Gutverdiener ist SPd jedoch um einiges Gefährlicher als für anderen.
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Obwohl SPd in der Arbeiterklasse so beliebt war (ist), besitzt es für alle Menschen gewisse Risiken. Zum einen ist SPd ätzend. Es greift die Nervenbahnen an. Deswegen führt längerer Konsum  zu Orientierungslosigkeit, Streitsucht und zur Agressivität. Außerdem beginnt man sich über völlig unrelevante Dinge aufzuregen, wie z.b. den Besuch eines Verteidungsministers mit seiner Frau in Afghanistan. Enden tut dies oft in Demenz. Eine sehr schlimme Folge von SPd ist, dass es in die Vererbung eingreifen kann(Diese Aussage ist umstritten). SPd verursacht in manchen einen Gendefekt, der Armut hervorrufen kann, so Wissenschaftler der [[CDU]] ([[Glaubensabfall|Christliche]] Universität Dresden). Für Gutverdiener ist SPd jedoch um einiges Gefährlicher als für andere.

Version vom 6. Januar 2011, 22:03 Uhr

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Kristallstruktur
SPd Strucktur.png
Allgemeines
Name Palladium(II)sulfid
Verhältnisformel SPd
Andere Namen Kapitalistengift, Rotsalz, Sozensalz
Kurzbeschreibung rotes Pulver
CAS-Nummer [(3)²]³-5!-1878
Sicherheitshinweise
Gefahrenstoffkennzeichnung
Gesundheitsschädlich.pngÄtzend.png
Xn,C
R- und S-Sätze R69: Gesundheitsschädlich für FDP/CDU Wähler
R(-12): Gefahr von Nervenschäden
R46: Kann vererbbare Schäden verursachen
S61: Freisetzung in die Umwelt vermeiden
S60: Dieses Produkt ist als gefährlicher Abfall zu entsorgen
S21: Nicht in neuen Bahnhöfen verwenden
MAK 15,983900003 mg•m-3
Eigenschaften
Aggregatzustand fest (20°C)
Dichte 4,598 g•cm-3 (20°C)
Molmasse 138,60 g/mol
Schmelzpunkt 1878 °C
Siedepunkt 2009 °C
Löslichkeit befriedigend in Wasser (201 g•l-1 bei 21 °C)
Schallgeschwindigkeit [(56-4)²-726+(-65+9+(-(-234)))]•πcos45 m/s
Soweit möglich und gebräuchlich, werden -Einheiten verwendet. Wenn nicht anders vermerkt, gelten die angegebenen Daten bei Standardbedingungen.


SPd, oder Palladium(II)-sulfid ist das rote Palladiumsalz des Schwefelwasserstoffes.

Geschichte

Das Palladiumsalz wurde erstmals im Jahre 1869 dokumentiert. Die deutschen Chemiker August Bebel und Wilhelm Liebknecht entdeckten das Salz, als sie den Staub, der sich auf dem "Manifest der kommunistischen Partei" hatte, auffingen und analysierten. Sie entdeckten dort neben der Legierung KPd (Kalium und Palldaium) das charakteristisch rote Palladium(II)sulfid. Nach seiner Entdeckung war der Siegeszug von SPd nicht mehr aufzuhalten. Das rote Sulfid wurde in der Arbeiterklasser sehr beliebt, da es bei Industriellen und Reichen eine allergische Reaktion auslöst(e)(Siehe Sicherheitshinweise). Außerdem wurden mit SPd die ersten Mikrofone hergestellt, welche jedoch nur von Arbeitern genutzt werden konnte (Allergie). Aus diesen Gründen wurde der Gebrauch von SPd 1878 verboten. Jedoch hielt sich keiner an das Gesetz, im Gegenteil. 1890 hob Kaiser Wilhelm II das Gesetz wieder auf.

Chemische Eigenschaften

SPd ist chemisch gesehen ein interessanter Stoff. Zum einen kann man oft als Antikatalysator benutzen. Viele Prozesse werden durch SPd verlangsamt. Besonders deutlich ist dies bei der Legierung CdU(Cadium und Uran) und dem dem Salz FD4P(Flour, Deuterium und Phosphor. SPd wirkt so stark antikatalysatorisch, dass der Radioaktive Zerfall von CdU kurzzeitig aufhört. Ein Problem stellt jedoch dar, dass die Uran Legierung kruze zeit später gewaltig explodierd und alles im Umkreis von 20 km zerstört. Erstmal wurde diese "große Bombe" 1966 in Deutschland getestet. Die letzte große Testreihe einer solchen CdU/SPd Bombe fand zwischen 2005 und 2009, welche mit dem Ergebnis endete, dass diese Kombination nur zerstören kann.

Ein ebendso interessantes Verhalten von Palladium(II)sulfid, ist dass es sich unter hohem Druck spaltet. Die Atome von SPd werden so eng aneinander gedrückt, dass hohe elektrische Ströme entstehen. Diese Sorgen dafür, dass der Stoff kurzzeitig fernsehmüde Eigenschaften bekommt(Gegenteil von radioaktiv). Er nimmt nun in sehr kurzer Zeit sehr viele Teilchen aus der Umgebung auf und gewinnt so drastisch an Masse, dass er radioaktiv wird. Dabei entsteht wieder der Ausgangsstoff SPd. Daneben aber kommt das radioaktive Uransalz US2PD heraus. Dieses ist realtiv langjährig, die Halbwertszeit beträgt 5 Jahre. Letzendlich zerfällt es in die Legierung KPd und in SeD2. Entdeckt wurde der Effekt von Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht im Jahre 1917.

Sicherheitshinweise

Für SPd gelten in Deutschland strenge Sicherheitsmaßnahmen. Zum Schutz vor der gehobenen Gesellschaft, Lobbyisten und anderen Gutverdienern muss SPd in speziellen Behältnissen aufbewahrt werden. Auch sollte die Freisetzung von SPd in die Umwelt vermieden werden, da die Gefahr von Nervenschäden besteht(Siehe Toxizität). Sollte mann diese Sicherheitshinweise beachten, so kann sich jeder Bundesbürger alle 4 Jahre SPd zulegen. Ebendso sollte beachtet werde, dass das ätzende Salz stark Geldscheine angreift. Diese lösen sich dann auf, weswegen es sich von selbst versteht, SPd nicht mit Geldscheinen zusammen zu lagern.

Toxizität

Obwohl SPd in der Arbeiterklasse so beliebt war (ist), besitzt es für alle Menschen gewisse Risiken. Zum einen ist SPd ätzend. Es greift die Nervenbahnen an. Deswegen führt längerer Konsum zu Orientierungslosigkeit, Streitsucht und zur Agressivität. Außerdem beginnt man sich über völlig unrelevante Dinge aufzuregen, wie z.b. den Besuch eines Verteidungsministers mit seiner Frau in Afghanistan. Enden tut dies oft in Demenz. Eine sehr schlimme Folge von SPd ist, dass es in die Vererbung eingreifen kann(Diese Aussage ist umstritten). SPd verursacht in manchen einen Gendefekt, der Armut hervorrufen kann, so Wissenschaftler der CDU (Christliche Universität Dresden). Für Gutverdiener ist SPd jedoch um einiges Gefährlicher als für andere.


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