Rotationseuropäer

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Politisch korrekte Bezeichnung der Zigeuner. Weitere Alternativen sind „mobile ethnische Minderheit“ sowie „Sintiundromas“.

Unter der Bezeichnung Wanderer wurden in den 1930er Jahren des letzten Jahrhunderts hauptsächlich Fahrräder und später Motorwagen aus Schönau beí Chemnitz verstanden.

Echte Wanderer, also Personen, die zu Fuß über Stock und Stein und durch Berg und Tal wanderten, wurden weniger, sodass Motorwanderer erfunden wurden, Menschen, die auf Mofas oder Motorrädern oder in anderen Fahrzeugen die Gegend unsicher machten.

Ab 1945 wurden damit Personen bezeichnet, die aus Böhmen, Mähren, Ostpreußen und Schlesien ins Großdeutsche Reich strömten. Ab ca 1960 wurden in einem Versuch, ein wenigstens noch deutsches Fremdwort für Zigeuner zu kreieren, diese so bezeichnet. Aber seitdem diese Gruppe zwar nicht mit einem Anglizismus, aber mit einem Ziganismus (Sintiundroma) belegt wurde, fristete der Begriff Wanderer ein Schattendasein.

Im Herbst 2015 gewann der Begriff zu seiner großen freude eine neue Bedeutung, die sich auf die Tradition der Motorwanderer zurückführen ließ: Es ereichten nämlich frisch emeritierte Asylanten das kleindeutsche Reich. Die 4500 bis 5000 km, die sie von ihrer Heimat aus zurückgelegt hatten, absolvierten sie hauptsächlich mittels motorisierter Fahrzeuge, bspw Eisenbahn.

Am Ziel der Wanderung angekommen, sind viele von ihnen so geschwächt, dass sie nicht mehr in der Lage sind, zu Fuß zu wandern. Umso dankbarer sind sie dann dafür, dass sie hier überall den Limousinenservice zur Verfügung gestellt bekommen.


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